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Kevin De Bruyne als Zünglein an der Waage? SSC Neapel will offenbar weiteren Star von Manchester City - auch Gerüchte um Liverpool-Angreifer

Kevin De Bruyne hat seinem neuen Verein offenbar nahegelegt, über einen Transfer von Jack Grealish nachzudenken. Der Engländer könnte einem Bericht der englischen Boulevardzeitung Sun zufolge seinem ehemaligen Teamkollegen von Manchester City zur SSC Neapel folgen.

  • WAS IST PASSIERT?

    Demnach hätte sich De Bruyne mit seinem neuen Trainer Antonio Conte über Grealish unterhalten, der sich für einen Transfer des Flügelspielers durchaus begeistern würde. Der 29-Jährige steht bei den Skyblues auf dem Abstellgleis, Trainer Pep Guardiola soll nicht mehr mit ihm planen.

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  • jack grealish(C)Getty Images

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    In Neapel müsste Grealish aber erhebliche Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, damit die im Vergleich zu ManCity finanziell deutlich schwächer aufgestellten Italiener einen ernsthaften Vorstoß wagen. Der Spieler selbst stehe einem Wechsel allerdings offen gegenüber, heißt es in dem Bericht. Allein, um seine Chancen auf ein WM-Ticket zu steigern.

    Grealish, der 2021 für 118 Millionen Euro von Aston VIlla nach Manchester wechselte, wird auch mit seinem Ex-Klub in Verbindung gebracht. Weil er jährlich umgerechnet rund 18,5 Millionen Euro verdienen soll, hatte es zuletzt auch Gerüchte über ein mögliches Leihgeschäft gegeben.

  • WUSSTEST DU DAS?

    Neben Grealish soll Napoli auch Interesse an Federico Chiesea vom FC Liverpool zeigen, mit dem laut Sky Sports sogar schon Gespräche über einen möglichen Wechsel stattgefunden hätten.

    Der 27-Jährige hatte in der vergangenen Spielzeit unter Trainer Arne Slot kaum eine Rolle bei den Reds gespielt, nachdem er im Sommer zuvor für zwölf Millionen Euro von Juventus Turin verpflichtet worden war. Nun könnte es zu einer schnellen Rückkehr nach Italien kommen.

  • Jack Grealish Man CityGetty

    WIE GEHT ES WEITER?

    Grealish besitzt noch einen Vertrag bis 2027 in Manchester. Ein Verbleib scheint allerdings ausgeschlossen zu sein.