Max Eberl 2025Getty

Absage für den FC Bayern? Klub-Boss von Wunschspieler übermittelt dem FCB wohl schlechte Nachrichten

Paris Saint-Germains Präsident Nasser Al-Khelaifi hat offenbar ein Machtwort im Poker um Bradley Barcola gesprochen.

  • Bradley Barcola Paris Saint-Germain 2024-25Getty

    WAS IST PASSIERT?

    Wie Sky berichtet, habe der 51-Jährige den FC Bayern München darüber informiert, dass der französische Meister und Champions-League-Sieger weiterhin mit dem Offensivspieler plane.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Zuvor hatten mehrere Medien übereinstimmend berichtet, dass Barcola einer der Wunschspieler des deutschen Rekordmeisters sei. Ein Transfer wäre für die Bayern ohnehin schwer zu realisieren gewesen, schließlich ist das Arbeitspapier des 22-Jährigen bei PSG noch bis 2028 datiert.

  • BarcolaGetty Images

    EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Barcola gelangen in bislang 98 Pflichtspielen für die Pariser 26 Tore und 28 Assists. In der vergangenen Spielzeit kam er auf 40 Torbeteiligungen (21 Treffer, 19 Assists) bei 59 Einsätzen, musste sich aber vor allem gegen Saisonende hin und wieder mit einem Platz auf der Bank begnügen.

    Neben Barcola haben die Bayern dem Vernehmen nach auch Gabriel Martinelli (FC Arsenal), Nico Williams (Athletic Club), Luis Diaz (FC Liverpool), Rafael Leao (AC Milan) und Jamie Gittens (BVB) auf dem Zettel.

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