WAS IST PASSIERT? Die argentinische Nationalspielerin Yamila Rodriguez sorgt bei der WM 2023 in Australien und Neuseeland derzeit für Ärger. Der Grund ist kurios.
WAS IST DER HINTERGRUND? Der Körper der 25-Jährigen, die sonst für Palmeiras in Brasilien spielt, wird von mehreren Tattoos geschmückt. Zwei davon haben auch einen direkten Fußball-Bezug.
Während auf ihrem linken Oberschenkel das Gesicht von Argentinien-Legende Diego Maradona zu sehen ist, befindet sich etwas weiter unten am Schienbein ein Porträt von Cristiano Ronaldo. Ein No-Go für die heimischen Fans.
Schließlich verbindet Ronaldo eine lange Rivalität mit dem größten argentinischen Helden der Neuzeit: Lionel Messi. Als das Tattoo von CR7 beim Spiel gegen Italien zu sehen war, entfachte deshalb ein Shitstorm in den Sozialen Medien.
WAS WURDE GESAGT? "Ronaldo ist ohne Zweifel der beste Spieler der Welt. Ich sah ihn spielen und dachte: Wie kann er so perfekt sein? Er überrascht mich mit allem, was er tut. Er ist mein Idol, nicht Messi", sagte Rodriguez hinterher: "Mit diesem Tattoo habe ich Cristiano jetzt für immer bei mir.“
Aufgrund der Anfeindungen äußerte sich Rodriguez noch einmal zu der Kritik an ihr. "Ich hasse Messi nicht", schrieb sie in den Sozialen Medien. "Bitte, genug, mir geht es nicht gut. An welchem Punkt habe ich gesagt, dass ich gegen Messi bin?" schrieb Rodriguez: "Messi ist unser Kapitän in der Nationalmannschaft, aber die Tatsache, dass ich sage, dass meine Inspiration und mein Idol CR7 ist, bedeutet nicht, dass ich Messi hasse."
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