Ist das Transferfenster in Saudi-Arabien noch offen? Die wichtigsten Daten für Wechsel in die Saudi Pro League im Sommer 2023

Die Saudi Pro League ist mittlerweile auch für europäische Top-Stars ein attraktives Transferziel.

Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr zu Beginn des Jahres 2023 war der Anfang, diesen Sommer folgten ihm unter anderem bereits Neymar, Karim Benzema oder Sadio Mané nach Saudi-Arabien.

Geld spielt dabei natürlich eine wichtige Rolle und möglicherweise kann die Saudi Pro League noch weitere große Namen anlocken.

Aber wie lange hat man dafür noch Zeit? Wann schließt das Transferfenster für den Sommer 2023 in Saudi-Arabien? GOAL gibt Euch in diesem Artikel einen Überblick.

Saudi-Arabien: Bis wann ist das Transferfenster der Saudi Pro League noch offen?

Das Transferfenster in der Saudi Pro League wurde am 1. Juli 2023 eröffnet und ist für Sommer 2023 mittlerweile geschlossen. Der 7. September war der letzte Tag der Transferperiode in Saudi-Arabien, damit war das Fenster dort knapp eine Woche länger geöffnet als zum Beispiel in der Bundesliga.

In den fünf europäischen Top-Ligen ist das Transferfenster bekanntlich schon seit dem 1. September geschlossen. Liverpool-Trainer Jürgen Klopp appellierte daher zuletzt an die FIFA, diesen Unterschied zu überdenken. Er wies daraufhin, dass die europäischen Vereine wichtige Spieler nach Saudi-Arabien verlieren könnten, ohne die Möglichkeit zu haben, noch einen Ersatz dafür zu holen.

Im kommenden Winter öffnet das Transferfenster in Saudi-Arabien übrigens am 1. Januar 2024 und läuft bis zum 30. Januar 2024.

Wie lange war das Transferfenster in Saudi-Arabien offen? Die wichtigsten Daten

Wann schließt das Transferfenster in Saudi-Arabien? Diese Stars wechselten diesen Sommer bereits in die Saudi Pro League

Die jüngste Top-Verpflichtung eines Klubs aus der Saudi Pro League war Neymar. Der Brasilianer wechselt für 90 Millionen Euro von Paris Saint-Germain zu Al-Hilal, hat dort einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

Bei Al-Hilal spielt Neymar künftig unter anderem mit Sergej Milinkovic-Savic, Kalidou Koulibaly, Bono, Malcom oder Rúben Neves zusammen.

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Cristiano Ronaldos Klub Al-Nassr hat sich indes mit Sadio Mané oder Marcelo Brozovic weiter verstärkt, während bei Ittihad Club nun Karim Benzema oder N'Golo Kanté spielen. Und Al-Ahli hat unter anderem Riyad Mahrez, Roberto Firmino und Edouard Mendy verpflichtet.