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Nur 48.466 Zuschauer bei Real Madrids Ligastart gegen Getafe: Schlechtester Bernabeu-Besuch seit über neun Jahren

Bei Real Madrids erstem LaLiga-Spiel der Saison 2018/19 am Sonntagabend gegen den FC Getafe fanden lediglich 48.466 Zuschauer den Weg ins rund 81.000 Menschen fassende Real-Stadion Santiago Bernabeu. Das ist der schlechteste Besuch eines Ligaspiels der Königlichen seit dem 24. Mai 2009, also seit über neun Jahren.

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Damals kamen zur bedeutungslosen Partie gegen RCD Mallorca am 37. Spieltag der Saison 2008/09 (Endstand 1:3) nur 45.000 Zuschauer ins Bernabeu. Real hatte keine Chance mehr auf den Meistertitel und zudem im letzten Heimspiel zuvor die legendäre 2:6-Clasico-Klatsche gegen Erzrivale Barca kassiert.

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Wie bei Real: Auch bei Barca zum Auftakt das Stadion recht leer

Auch beim FC Barcelona blieben beim Liga-Auftakt gegen Alaves am Samstagabend übrigens viele Plätze leer. So sahen den 3:0-Erfolg der Katalanen am 1. Spieltag lediglich gut 52.000 Menschen im Camp Nou.

Gründe für die überschaubaren Zuschauerzahlen bei den beiden spanischen Giganten gibt es mehrere: Viele Fans sind noch im Sommerurlaub, beide Partien wurden erst sehr spät um 22.15 Uhr angepfiffen, die Gegner waren mit Alaves und Getafe eher unattraktiv. Hinzu kommen die sehr hohen Ticketpreise.

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