Real Madrid: Präsident Florentino Pérez legt wohl Schmerzgrenze bei Kylian Mbappé fest

WAS IST PASSIERT? Die Wechselposse um Kylian Mbappé geht in die nächste Runde. Real Madrid gilt als interessiert am PSG-Superstar, doch Real-Präsident Florentino Pérez hat offenbar eine klare Schmerzgrenze bei der Ablöse.

WAS IST DER HINTERGRUND? Vor wenigen Wochen gab Mbappé bekannt, seinen 2024 in Paris auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen. Dennoch plant der Stürmer aber in der kommenden Saison in der französischen Hauptstadt auflaufen zu wollen. Die Pariser Führungsetage will ihren Superstar jedoch nicht ablösefrei verlieren und ihren Star in diesem Sommer noch für eine hohe Ablösesumme verkaufen.

WIE GEHT ES WEITER? Real Madrid gilt als der größte Interessent. Real-Präsident Florentino Pérez führt offenbar die Verhandlungen und hat nach Information der Sport Bild eine Schmerzgrenze bei der Ablösesumme, die bei 120 Millionen Euro liegt. Der Stürmer sei im kommenden Sommer schließlich auch ablösefrei zu haben.

DIE BILDER ZUR NEWS:

Florentino PerezGetty ImagesKylian Mbappe PSGGetty

EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN: Der 24-Jährige kommt aus einer starken Saison, erzielte in 43 Partien 41 Tore und gab zehn Vorlagen.

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