PSG offenbar sauer auf Seite von Randal Kolo Muani: Wechsel nach Paris vom Tisch?

WAS IST PASSIERT? Paris Saint-Germain hat offenbar kein Interesse mehr daran, Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt loszueisen. Das will die Bild-Zeitung mit Verweis auf einen PSG-Insider erfahren haben.

WAS IST DER HINTERGRUND? Demnach seien die Verantwortlichen des französischen Top-Klubs sauer auf die Spieler-Seite und würden keine Geduld mehr mitbringen, um eine Einigung zu erzielen.

WAS WURDE GESAGT? "Es ist vorbei! Kolo Muani wird nicht zu PSG kommen", wird der Insider von dem Boulevardblatt zitiert.

Dabei hatte PSG in den vergangenen Wochen intensiv um den Torjäger der SGE gebuhlt, weil dieser perfekt in die angestrebte Neuausrichtung des Vereins passt. Es sollen vorrangig Spieler aus Frankreich verpflichtet werden.

WIE GEHT ES WEITER? Als Alternative zu Kolo Muani gilt dem Vernehmen nach unter anderem auch Harry Kane. Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft soll sich allerdings bereits für einen Wechsel zum FC Bayern entschieden haben, sollten die Spurs ihn ziehen lassen.

Auch Victor Osimhen von der SSC Neapel wird sich dem Scheich-Klub voraussichtlich nicht anschließen. Trainer Rudi Cardia sprach auf einer Pressekonferenz bereits von einem Verbleib: "Ich kann garantieren, dass Osimhen in Neapel bleiben möchte. Er ist glücklich hier und wir wollen große Dinge erreichen."

Laut Transferexperte Fabrizio Romano könnte PSG nun auf Dusan Vlahovic von Juventus Turin umschwenken. Der Serbe wäre wohl für eine im Vergleich deutliche niedrigere Summe zu haben.

DIE BILDER ZUR NEWS:

Kane Kolo Muani OsimhenDusan Vlahovic Juventus 2022-23Getty

WAS PASSIERT MIT KOLO MUANI? Kolo Muani könnte also tatsächlich eine weitere Saison in Frankfurt spielen. Der 24-jährige Franzose besitzt noch einen Vertrag bis 2027 bei den Hessen.

Sportdirektor Markus Krösche gab zudem immer wieder zu verstehen, dass die SGE nicht auf einen Verkauf angewiesen wäre. Zudem habe Kolo Muani "nie gesagt, dass er jetzt weg will".

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