Der seit Anfang Juli vereinslose Franck Ribery soll der AS Monaco eine Absage erteilt haben. Wie die französische L'Equipe berichtet, möchte der 36-Jährige in der Ligue 1 und der Bundesliga für keine anderen Vereine spielen als für Olympique Marseille und den FC Bayern München.
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Auch insgesamt soll sich die Suche nach einer neuen Herausforderung schwierig gestalten. Demnach müsse Ribery bei seiner Entscheidung viele Faktoren beachten. Neben der sportlichen Attraktivität eines neuen Arbeitgebers sollen auch familiäre Gründe für den Champions-League-Sieger von 2013 eine Rolle spielen.
Auch Flamengo mit Interesse an Ribery?
Wie Globo Esporte berichtet, habe auch Flamengo Rio de Janeiro ihm ein Angebot bis Dezember 2020 vorgelegt. Der brasilianische Verein hatte zuvor bereits Ex-Bayern-Spieler Rafinha unter Vertrag genommen. Die Gehaltsforderungen Riberys sollen das Budget aber wohl deutlich übersteigen.
Auch das Interesse von Liverpool-Trainer Jürgen Klopp, dem eine Vorliebe für Ribery nachgesagt wird, sei L'Equipe zufolge inzwischen abgeflaut.
Ein Karriereende kommt für Ribery jedenfalls nicht infrage: "Ich will noch zwei Jahre bei einem ambitionierten Verein spielen", betonte der Angreifer bereits vor Wochen: "Ich fühle mich gut und brauche die sportliche Herausforderung. Mein letztes Tor für Bayern im Meisterschaftsspiel gegen Eintracht Frankfurt hat das gezeigt.“
