WAS IST PASSIERT? Paris Saint-Germain erwartet offenbar ein Angebot des FC Chelsea für Kylian Mbappé. Das berichtet die französische L'Equipe und bezieht sich auf ein angebliches Telefonat zwischen Chelseas Klub-Boss Todd Boehly (49) und PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi (49).
WAS IST DER HINTERGRUND? Mbappé will seinen 2024 auslaufenden Vertrag nicht verlängern, PSG ihn deshalb unbedingt noch in diesem Sommer verkaufen. Der Stürmer selbst strebt dem Vernehmen nach einen Wechsel zu Real Madrid an.
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DIE TRANSFERGESCHICHTE:Zuletzt hieß es, Paris Saint-Germain denkt offenbar darüber nach, beim Fußball-Weltverband FIFA eine Beschwerde gegen Real einzulegen. Das berichtete der Telegraph.




Die Pariser glauben angeblich, dass sich der Stürmer bereits mit Madrid über einen ablösefreien Wechsel im kommenden Jahr einig ist. Um die 160 Millionen Euro soll der 24-Jährige wohl bei Real verdienen.
Das wäre nach den FIFA-Regeln illegal und würde bedeuten, dass man den Spieler ohne die Erlaubnis seines aktuellen Vereins kontaktiert hat. Dass Mbappé sich letzte Woche in Paris geweigert hat, den saudischen Klub Al-Hilal zu treffen, hat PSG wohl noch mehr davon überzeugt, dass es bereits einen Deal mit Madrid gibt.
Dem Bericht nach ist ein Transfer für eine Ablösesumme in diesem Sommer jedoch ein deutlich realistischeres Szenario, laut RMC Sport erwartet PSG von Real ein "beleidigend niedriges" Angebot, laut der Marca will der französische Meister um die 250 Millionen Euro.