WAS IST PASSIERT? Ein Unternehmer hat sich mit einem kuriosen Angebot an den FC Bayern München gewandt. Mit dem Plan soll Cristiano Ronaldo an die Säbener Straße gelotst werden.
WAS WURDE GESAGT? Die MünchenerAbendzeitung veröffentlichte Auszüge einer Mail von Online-Millionär Markus Schön, der sich mit einer Mail an den Bayern-Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn bezüglich eines Wechsels von Cristiano Ronaldo wandte: „Denkbar wäre, dass wir uns verpflichten würden, Ablösesumme bzw. Leihgebühr über einen zu definierenden Sockelbetrag hinausgehendes Gehalt zu übernehmen, wenn unser Unternehmen deutlich als, Ermöglicher’ des Wechsels wahrgenommen wird“, sagte Schön. „Im Falle einer Festverpflichtung würden wir bei einer Ablöse eine Beteiligung an den Trikoterlösen erwarten, um unser finanzielles Risiko zu begrenzen“, meint der Unternehmer weiter.
WAS IST DER HINTERGRUND? Schon im vergangenen Sommer gab es Gerüchte um einen möglichen Wechsel von CR7 zum FC Bayern, der FCB dachte über einen Wechsel zumindest kurz nach. Stattdessen blieb Ronaldo aber noch ein halbes Jahr bei Manchester United und wechselte im Winter nach Saudi-Arabien zu Al-Nassr.
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GettyEIN BLICK AUF DIE ZAHLEN: In Saudi-Arabien hat der Portugiese seinen Torriecher nicht verloren, in 17 Pflichtspielen für Al-Nassr kommt der 38-Jährige auf 13 Tore und zwei Vorlagen.



