Geld spielte keine Rolle: Supertalent Gabri Veiga begründet umstrittenen Wechsel nach Saudi-Arabien

WAS IST PASSIERT? Gabri Veiga hat sich zu seinem umstrittenen Wechsel nach Saudi-Arabien zu Al-Ahli geäußert. Geld habe dabei keine Rolle gespielt.

WAS WURDE GESAGT? In einem Gespräch mit Cadena SER räumte er mit dem Hauptverdacht auf, dass Geld der treibende Faktor war, und antwortete mit einem klaren "Nein" auf die Frage, ob die Entscheidung rein finanziell motiviert war.

Stattdessen betonte er, dass der Wechsel nach Saudi-Arabien ihm die besten Chancen biete, als Mensch und als Fußballer zu reifen.

"Ich verstehe, dass jeder seine eigene Meinung hat, aber es gab auch andere Entscheidungen, die den Ausschlag gaben. Unter allen Optionen war dies diejenige, die es mir ermöglichte, mich als Fußballer weiterzuentwickeln und in einer Liga zu reifen, die sehr stark wächst", erklärte der 21-Jährige, der dem Vernehmen nach unter anderem ein Angebot von der SSC Neapel vorliegen hatte.

Eine Rückkehr nach Europa schloss Veiga indes nicht aus, ein Wechsel zu einem großen Verein aus England, Spanien oder Italien sei weiterhin möglich.

DIE BILDER ZUR NEWS:

Gabri Veiga Al-Ahli 2023-24Getty ImagesGabri Veiga Celta Vigo 2022-23Getty Images
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