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Franck Ribery verlässt die Allianz Arena vorzeitig im Taxi, Abgang im Spiel gegen Bayer Leverkusen "war abgesprochen"

Superstar Franck Ribery verließ am Samstag das Bundesliga-Spiel seines Arbeitgebers Bayern München gegen Bayer Leverkusen (3:1) bereits vor dem Abpfiff. Nach seinem ungewöhnlichen Abgang in der 83. Minute versicherte der Franzose allerdings, Trainer Niko Kovac sei eingeweiht gewesen.

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"Es hatte nichts mit dem Spiel zu tun. Ich bin überhaupt nicht sauer, dass ich nicht gespielt habe", sagte der 35-Jährige der Bild am Sonntag: "Alles war mit dem Trainer abgesprochen."

Bayern München: Franck Ribery verließt die Allianz Arena in einem Taxi

Ribery hatte es nach überstandenen Muskelproblemen erst in letzter Sekunde in den Kader des deutschen Rekordmeisters geschafft.

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Als nach Corentin Tolisso (Kreuzband- und Außenmeniskusriss) mit Rafinha (Teilriss des Innenbandes im Sprunggelenk) sein zweiter Kumpel ausgetauscht werden musste, ergriff Ribery die "Flucht". Mit dem Taxi ging es nach Hause. Das Wechselkontingent war ohnehin ausgeschöpft.

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