FC Schalke 04, News und Gerüchte: Mercan wechselt in die Türkei, Özil sorgt für Diskussionen bei S04-Fans - Alles zu S04 heute

Ex-Schalker Mesut Özil hat mit einem Post für Aufsehen bei den S04-Fans gesorgt, Levent Mercan wechselt unterdessen in die Türkei.

Der FC Schalke 04 am heutigen Montag nach dem Remis gegen Erzgebirge Aue. Sämtliche relevante News und Gerüchte rund um die Königsblauen gibt es hier.

Zudem findet Ihr hier alle Entwicklungen der vergangenen Tage.

Ex-Schalker Nabil Bentaleb zum Medizincheck bei Genua

Der ehemalige Schalker Mittelfeldspieler Nabil Bentaleb steht wohl unmittelbar vor einer Unterschrift bei Serie-A-Klub FC Genua. Das berichtet unter anderem Transferexperte Gianluca Di Marzio.

Der 26-Jährige soll dort demnach einen Einjahresvertrag mit Option auf eine weitere Spielzeit unterschreiben. In den sozialen Medien kursieren bereits Bilder, die ihn beim Medizincheck zeigen sollen.

Bentaleb wechselte 2017 nach einer vorherigen Leihe für 19 Millionen Euro von Tottenham Hotspur zu Schalke, konnte die Erwartungen dort jedoch nicht erfüllen und wurde mehrmals aus der Mannschaft gestrichen.

Deutschland 2 Bundesliga

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Schalke, News heute: Mercan wechselt in die Türkei

Bundesliga-Absteiger Schalke 04 gibt Mittelfeldspieler Levent Mercan (20) auf Leihbasis an den türkischen Fußball-Erstligisten Fatih Karagümrük SK ab. Der Leihvertrag gilt zunächst bis zum Ende der laufenden Spielzeit, darüber hinaus besitzt der Süper-Lig-Klub eine Kaufoption. Über die weiteren Modalitäten des Transfers vereinbarten die Parteien Stillschweigen.

"Levo ist ein junger Spieler, der nichts mehr braucht als regelmäßige Spielzeit, um den nächsten Schritt zu gehen. Wir haben ihm offen und ehrlich kommuniziert, dass das auf Schalke schwierig wird. Deshalb ist dieser Wechsel die beste Option für alle Beteiligten", sagte Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder.

Mercan feierte sein Bundesliga-Debüt am 17. August 2019 beim 0:0 gegen Borussia Mönchengladbach, fünf weitere Partien in der höchsten deutschen Spielklasse folgten.

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Schalke 04 vergessen? Mesut Özil löst mit Post Diskussionen aus

Der ehemalige Nationalspieler Mesut Özil hat mit einem Post auf Social Media Diskussionen unter Fans von Schalke 04 ausgelöst.

Der Spielmacher von Fenerbahce veröffentlichte eine Grafik, die ihn im Fener-Trikot beim Einlauf in ein Stadion zeigt. An der Seite des Spielertunnels hängen Trikots aus seiner Zeit bei Werder Bremen, Real Madrid und dem FC Arsenal. Darüber schrieb der 32-Jährige: "Neue Saison, neue Ziele."

Seine erste Profistation, Schalke 04, wurde hingegen weggelassen, was einige User direkt kritisch anmerkten. "Kurz den Verein vergessen, der es ihm ermöglicht hat, Profi zu werden", ist dort beispielsweise zu lesen. Ein anderer Kommentar spricht von "Respektlosigkeit" gegenüber S04.

Eine Reaktion von Özil darauf gibt es bislang nicht. Stattdessen erzielte er am Wochenende sein erstes Ligator für Fenerbahce beim 1:0-Sieg gegen Adana Demirspor.

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Ex-Schalker Julian Draxler vor Rückkehr in die Bundesliga zu Bayer Leverkusen?

Bayer 04 Leverkusen ist auf der Suche nach einem Ersatz für den abgewanderten Leon Bailey offenbar fündig geworden. Wie der kicker berichtet, ist die Werkself am ehemaligen Schalke-Profi Julian Draxler von Paris Saint-Germain interessiert.

Zwar steuerte der 27-Jährige beim 4:2-Sieg gegen Racing Straßburg einen Treffer bei, die Franzosen wollen den deutschen Nationalspieler aber demnach dennoch gerne abgeben.

Erst im Mai hatten sich PSG und Draxler auf einen neuen Dreijahres-Vertrag zu reduzierten Bezügen geeinigt. Mit dem Transfer von Lionel Messi dürften die ohnehin schon geringen Einsatzchancen aber noch einmal gesunken sein.

Der kicker berichtet, dass PSG bereits ein Angebot für Draxler erhalten haben soll. Woher die Offerte stammt, ist aber nicht bekannt. Als Ablösesumme stehen offenbar deutlich unter 20 Millionen Euro im Raum, für Leverkusen wäre der Mittelfeldspieler also durchaus bezahlbar.

Insgesamt soll das Gesamtpaket für Draxler, der aktuell mehr als acht Millionen Euro verdient, gegen Ende des Transferfensters noch einmal sinken. Die entscheidende Frage wäre lediglich, inwieweit der 27-Jährige bereit wäre, finanzielle Zugeständnisse zu machen.