Schon seit längerer Zeit hält sich das Gerücht, dass der FC Bayern an einer Verpflichtung von Mittelfeldspieler Florian Neuhaus (23) von Borussia Mönchengladbach interessiert sei. Doch offenbar rückt ein solcher Transfer in weite Ferne.
Wie Sky berichtet, sei der FC Bayern nach seinem 42,5 Millionen Euro schweren Transfer für Innenverteidiger Dayot Upamecano von RB Leipzig im Sommer nicht gewillt, einen weiteren Deal in ähnlicher Größenordnung einzufädeln. Die Corona-Krise zwinge auch den Rekordmeister dazu, Transferausgaben zurückzuschrauben, heißt es in dem Bericht.
FC Bayern: Neuhaus-Deal nur denkbar bei größerem Verkauf
Eine Verpflichtung von Neuhaus, der angeblich dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von 40 Millionen Euro gehen dürfte, sei nur denkbar, wenn dafür ein entsprechender Transfererlös erzielt werde.
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Doch der wahrscheinlichste Sommer-Abgang Corentin Tolisso zog sich im Februar einen Sehnenriss im Oberschenkel zu und fällt lange aus - ein lukrativer Abgang scheint daher fast ausgeschlossen.
