Titelverteidiger Bayern München hat im Viertelfinale des DFB-Pokals das wohl schwerstmögliche Los gezogen. Der Rekordgewinner muss in der Runde der letzten Acht bei Schalke 04 antreten, das ergab die Auslosung durch den früheren Fußball-Nationalspieler Cacau am Sonntagabend im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.
"Das hätte nicht sein müssen, aber wir nehmen es, wie es kommt", sagte Olaf Thon als Repräsentant der Schalker in der ARD: "Es wird schwer, aber im Pokal ist alles möglich."
In den weiteren Bundesliga-Duellen am 3. und 4. März empfängt zudem Bayer Leverkusen den Aufsteiger Union Berlin. Eintracht Frankfurt, Pokalsieger von 2018, spielt gegen Werder Bremen. Regionalligist 1. FC Saarbrücken, die große Überraschung im Viertelfinale, empfängt Fortuna Düsseldorf.
Das Finale findet am 23. Mai traditionell im Berliner Olympiastadion statt.
Das Viertelfinale des DFB-Pokal im Überblick:
- Bayer Leverkusen - Union Berlin
- Schalke 04 - FC Bayern München
- Eintracht Frankfurt - Werder Bremen
- FC Saarbrücken - Fortuna Düsseldorf
18.21 Uhr | Das war es aus Dortmund, wir verabschieden uns und wünschen noch einen angenehmen Abend.
18.20 Uhr | Die Begegnungen werden am 3. und 4. März ausgetragen. Die genauen Ansetzungen wird der DFB noch bekanntgeben.
18.19 Uhr | Das nominelle Topspiel findet wohl auf Schalke statt, der FC Bayern kommt. Die weiteren Bundesliga-Duelle lauten Leverkusen gegen Union und Frankfurt gegen Bremen. Da werden Bayer und Eintracht nicht unglücklich sein über das Heimrecht. Das hat Saarbrücken eh schon sicher gehabt, nun wird man sich mit Düsseldorf auseinandersetzen, vielleicht geht das kleine Märchen ja noch weiter für den Spitzenreiter der Regionalliga Südwest.
18.14 Uhr | Der 1. FC Saarbrücken empfängt als letzter verbliebener Amateurklub Fortuna Düsseldorf.
18.13 Uhr | Eintracht Frankfurt empfängt Werder Bremen.
18.11 Uhr | Schalke 04 trifft auf den FC Bayern München!
18.10 Uhr | Cacau greift zur Kugel und zieht ... Bayer Leverkusen. Die Werkself muss gegen Union Berlin ran.
18.09 Uhr | Jetzt, da der DFB-Pokal der Frauen ausgelost wurde, steht die Auslosung zum Viertelfinale der Männer an. Nur noch eine kurze Umbaupause im Studio, dann geht's los!
Das Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen im Überblick
- Bayer Leverkusen - 1899 Hoffenheim
- FSV Gütersloh - VfL Wolfsburg
- Turbine Potsdam - SGS Essen
- Arminia Bielefeld - SC Sand
18.05 Uhr | Bevor die Viertelfinals der Männer im DFB-Pokal ausgelost werden, werden die Duelle im DFB-Pokal der Frauen ausgelost.
18.03 Uhr | Die Anwesenden werden noch in Plaudereien verwickelt, das Wesentliche wird hoffentlich bald beginnen.
DFB-Pokal: Die Auslosung zum Viertelfinale beginnt
18.00 Uhr | Die Veranstaltung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund beginnt.
Vor Beginn | Gleichzeitig wird heute im Übrigen auch das Viertelfinale im DFB-Pokal der Frauen ausgelost. Neben den Bundesligisten Wolfsburg, Hoffenheim, Essen, Potsdam, Sand und Leverkusen sind noch Bielefeld und Gütersloh aus der 2. Liga im Rennen.
Vor Beginn | Die Kugeln ziehen wird gleich der ehemalige Nationalspieler und aktuelle DFB-Integrationsbeauftragte Cacau. Als Ziehungsleiter wird ihm DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius zur Seite stehen.
Vor Beginn | Was dann auch zu dem Verweis auf den Losungsmodus führt, dass eben dieser FCS auf jeden Fall ein weiteres Heimspiel zu erwarten hat, als unterklassiger Verein hat man sicher Heimrecht. Und so reifen dann weiter die Träume, zuletzt kam man vor 35 Jahren so weit, 1985 war sogar erst im Halbfinale Schluss gegen den späteren Pokalsieger Bayer Uerdingen.
Vor Beginn | Dabei wäre die Bundesliga beinahe unter sich geblieben, aber mit dem 1. FC Saarbrücken hat es sogar ein Viertligist noch bis in dieses Achtelfinale geschafft. Dabei räumte der Regionalliga-Vertreter Jahn Regensburg, den 1. FC Köln und den Karlsruher SC aus dem Weg.
Vor Beginn | So langsam biegt dieser Wettbewerb in die Zielgerade ein, noch acht Mannschaften machen sich Hoffnung, am 23. Mai im Berliner Finale auflaufen zu können.
Vor Beginn | Der frühere Nationalspieler und jetzige Integrationsbeauftragte des DFB, Cacau, wird als Losfee fungieren.
Vor Beginn | Mit dem 1. FC Saarbrücken ist noch ein Amateurklub vertreten. Die Saarländer haben daher auf jeden Fall Heimrecht.
Auslosung zum Viertelfinale des DFB-Pokal live im TV und LIVE-STREAM - die Übersicht
DFB-POKAL |
AUSLOSUNG DES VIERTELFINALES |
Datum |
Sonntag, 9. Februar 2020 |
Zeit |
18 Uhr |
Ort |
Deutsches Fußball-Museum, Dortmund |
Vor der Auslosung zum Viertelfinale im DFB-Pokal: Alle Termine bis zum Finale
- Das Viertelfinale findet am 03./04. März 2020 statt
- Das Halbfinale findet am 21./22. April 2020 statt
- Das Finale steigt am 23. Mai 2020 im Olympiastadion in Berlin
Vor Beginn | Mit Borussia Dortmund und Vorjahresfinalist RB Leipzig haben sich zwei Mitfavoriten um den Titel bereits verabschiedet.
DFB-Pokal, Auslosung zum Viertelfinale: Diese Teams sind im Lostopf
Mit dem FC Verl (0:1 gegen Union Berlin) und dem 1. FC Kaiserslautern (2:5 gegen Fortuna Düsseldorf) haben sich im Achtelfinale die neben Saarbrücken einzigen verbliebenen Teams aus dem Amateur-Topf verabschiedet.
| VEREIN | LIGA |
|---|---|
| 1. FC Saarbrücken | Regionalliga Südwest |
| FC Bayern München | Bundesliga |
| 1. FC Union Berlin | Bundesliga |
| SV Werder Bremen | Bundesliga |
| Bayer 04 Leverkusen | Bundesliga |
| FC Schalke 04 | Bundesliga |
| Fortuna Düsseldorf | Bundesliga |
| Eintracht Frankfurt | Bundesliga |
Vor Beginn | Herzlich willkommen zur Auslosung des Viertelfinales im DFB-Pokal.
Die Auslosung zum Viertelfinale des DFB-Pokal heute live im TV und LIVE-STREAM sehen: Alle Infos zur Übertragung
Acht Teams sind im DFB-Pokal noch vertreten. Goal liefert in einem separaten Artikel alle Informationen, wie die Auslosung zum Viertelfinale heute live im TV und LIVE-STREAM zu sehen ist.

DFB-Pokal, Auslosung zum Viertelfinale: So lief das Achtelfinale
Die Runde der letzten 16 Runde ist vorbei - und es sind einige Favoriten gestrauchelt. Hier bekommt Ihr nochmal einen vollständigen Überblick über das Achtelfinale.
DFB-Pokal: FC Bayern Müncheng - auch Leverkusen und Union glanzlos im Viertelfinale
Bayern München musste am Ende zittern, auch Bayer Leverkusen und Union Berlin hatten mehr Mühe als gedacht: Die Favoriten aus der Bundesliga sind am Mittwoch ihrer Rolle keinesfalls souverän gerecht geworden und stehen im Viertelfinale des DFB-Pokals. Einziger Nicht-Erstligist in der Runde der letzten Acht ist der viertklassige 1. FC Saarbrücken.
In München stellten die Bayern beim 4:3 (3:1) gegen die TSG Hoffenheim trotz frühen Rückstands schon vor der Pause die Weichen auf Sieg - der allerdings in den letzten Minuten noch einmal in Gefahr geriet. Der Rekordmeister zeigte sich dabei für den Bundesliga-Kracher gegen RB Leipzig am Sonntag dennoch insgesamt gut gerüstet und setzte seinen beeindruckenden Siegeszug unter Hansi Flick fort.
Dabei erlebten die 71.500 Zuschauer in der Allianz Arena zunächst Fußball verkehrt: Bayern-Routinier Jerome Boateng (8.) und Hoffenheims Kapitän Benjamin Hübner (13.) trafen jeweils ins eigene Tor. Thomas Müller (20.) und Robert Lewandowski (36.) stellten die Weichen gegen lange Zeit erschreckend körperlose Kraichgauer noch vor der Pause auf den achten Pflichtspielsieg des Rekordmeisters in Folge. Erneut Lewandowski (80.) erhöhte auf 4:1, ehe TSG-Winterzugang Munas Dabbur (82./90.+2) mit seinen ersten beiden Toren für Hoffenheim noch einmal für Spannung sorgte.
Leverkusen tat sich beim 2:1 (0:0) gegen den Zweitligisten VfB Stuttgart lange schwer - doch der Traum vom ersten Finale in Berlin seit 2009 lebt weiter. VfB-Torhüter Fabian Bredlow verhalf den Rheinländern, die sich zumindest etwas von der bitteren Liga-Pleite in Hoffenheim zuletzt (1:2) erholen konnten, erst mit seinem Eigentor (71.) zum Weiterkommen, auch vor dem Treffer von Lucas Alario (83.) machte der Keeper keine gute Figur. Den Anschluss für den VfB erzielte Silas Wamangituka (85.).
"Wir haben nicht unser bestes Spiel gemacht, aber in so einer Partie ist das egal, es geht nur ums Gewinnen", sagte Leverkusens Kerem Demirbay. Bredlow erklärte, vor dem Eigentor einen Kontakt am Oberschenkel gespürt zu haben, gab aber unumwunden zu: "Das sieht natürlich unglücklich aus."
Viel Mühe hatte auch Union, der Aufsteiger gewann beim Regionalligisten SC Verl nur durch ein Traumtor in der 85. Minute mit 1:0 (0:0). Mann des Abends war Robert Andrich, der schon in den ersten beiden Runden für Union getroffen hatte und nun mit einem Schuss in den Winkel erfolgreich war.
"In die Verlängerung wollte ich nicht unbedingt. Deswegen habe ich gesagt: komm, mach' ihn rein", sagte Andrich. Fünf Minuten vor Schluss zog der 25-Jährige aus 20 Metern ab und traf genau in den Winkel. Andrich war schon in den ersten beiden Runden für die Mannschaft von Trainer Fischer erfolgreich gewesen. "Ich habe den Ball super getroffen. Er ist ein bisschen abgerutscht - aber vielleicht war das auch besser so", sagte er.
In Völklingen setzte sich derweil Gastgeber Saarbrücken nach torlosen 120 Minuten mit 5:3 im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten Karlsruher SC durch. Der krasse Außenseiter erreichte damit erstmals seit 35 Jahren das Viertelfinale. Zum Matchwinner wurde Saarbrückens Torhüter Daniel Batz, der den Schuss von David Pisot hielt. Anschließend machte Christopher Schorch alles klar.

DFB-Pokal: Titelanwärter RB Leipzig und Borussia Dortmund im Achtelfinale gescheitert
Die Meisterschafts-Anwärter RB Leipzig und Borussia Dortmund haben die eigenen Gesetze des DFB-Pokals zu spüren bekommen. Vorjahresfinalist Leipzig scheiterte bei der Generalprobe für den Bundesliga-Gipfel bei Spitzenreiter Bayern München (Sonntag/18.00 Uhr/Sky) durch ein 1:3 (0:1) bei Eintracht Frankfurt ebenso schon im Achtelfinale wie der BVB, der trotz "Wunderstürmer" Erling Haaland in einem weiteren Erstliga-Duell durch ein 2:3 (0:2) bei Abstiegskandidat Werder Bremen ausschied.
Unterdessen kann Hertha BSC seinen "ewigen Traum" vom Heimspiel im Finale nach einem 2:3 (2:2, 2:0) nach Verlängerung beim Bundesliga-Rivalen Schalke 04 für ein weiteres Jahr nicht Wirklichkeit werden lassen. Der Bundesliga-Vorletzte Fortuna Düsseldorf dagegen schaffte bei Drittligist 1. FC Kaiserslautern durch den ersten Sieg unter seinem neuen Trainer Uwe Rösler mit einem 5:2 (1:2) nach Anlaufproblemen erstmals seit 24 Jahren wieder den Einzug ins Viertelfinale.
In Bremen konnte auch Haaland Dortmunds ersten Rückschlag im neuen Jahr nach dem Traumstart in die Bundesliga-Rückrunde nicht verhindern. Zwar verkürzte der zur Pause eingewechselte Norweger (67.) nach Werders Führung durch Rückkehrer Davie Selke (16.) und den Ex-Dortmunder Leonardo Bittencourt (30.) und traf damit auch in seinem vierten Pflichtspiel für den BVB, doch Milot Rashica (70.) machte den Coup für die in der Liga kriselnden Gastgeber perfekt. Dortmunds zweiter Treffer durch Giovanni Reyna (78.) kam zu spät.
Die Borussia, bei der Nationalspieler Emre Can in der Schlussphase zu seinem Debüt kam, erlebte durch die Pleite an der Weser ein unerfreuliches Deja-vu: Fast auf den Tag genau vor einem Jahr waren die Westfalen in der gleichen Pokal-Runde ebenfalls gegen Bremen auf eigenem Platz nach Elfmeterschießen gescheitert.
Leipzig blieb in Frankfurt im dritten Pflichtspiel nacheinander sieglos und fährt nach dem Pokal-Aus mit großen Sorgen nach München. Die Sachsen boten eine enttäuschende und uninspirierte Vorstellung. Andre Silva (17., Handelfmeter nach Videobeweis) brachte die Gastgeber vor 47.400 Zuschauern in Führung. Nach der Pause erhöhte Filip Kostic (51.) für den fünfmaligen Pokalsieger. Nach Leipzigs Anschluss durch Winter-Neuzugang Dani Olmo (69.) sorgte erneut Kostic für die Entscheidung.
Die Hertha verpasste es derweil auf Schalke, ein Ausrufezeichen hinter ihre "neureichen" Ambitionen zu setzen. Die Königsblauen drehten die Begegnung durch Tore von Daniel Caligiuri (76.), Amine Harit (82.) und Benito Raman (115.) trotz eines 0:2-Rückstands noch. Dabei schien die Mannschaft von Hertha-Trainer Jürgen Klinsmann nach Toren von Pascal Köpke (12.) und des 23-Millionen-Euro-Zugangs Krzystof Piatek (39.) schon auf dem Weg in die Runde der besten Acht, ließ sich aber noch in die Verlängerung zwingen und muss nun wieder einen herben Dämpfer verkraften.
In Kaiserslautern, wo Fortuna-Trainer Rösler vor über 20 Jahren als Spieler unter Vertrag gestanden hatte, schossen Nana Ampomah (9.), Rouwen Hennings (49./78.), Matthias Zimmermann (65.) und Kevin Stöger (83.) die Düsseldorfer in die nächste Runde. Den tapferen Gastgebern reichte ein Doppelpack von Christian Kühlwetter (10./39., Foulelfmeter) nicht zur Überraschung.
Quelle: SID
Bayern München - TSG Hoffenheim 4:3 (3:1)
- München: Neuer - Pavard, Jerome Boateng (83. Odriozola), Alaba, Davies - Tolisso, Kimmich - Gnabry, Thomas Müller (81. Cuisance), Coutinho - Lewandowski (81. Zirkzee). - Trainer: Flick
- Hoffenheim: Pentke - Kaderabek, Akpoguma, Benjamin Hübner, Zuber - Grillitsch (71. Ribeiro) - Rudy, Nordtveit - Bebou (61. Dabbur), Bruun Larsen (71. Baumgartner) - Kramaric. - Trainer: Schreuder
- Tore: 0:1 Jerome Boateng (8., Eigentor), 1:1 Hübner (13., Eigentor), 2:1 Thomas Müller (20.), 3:1 Lewandowski (36.), 4:1 Lewandowski (80.), 4:2 Dabbur (82.), 4:3 Dabbur (90.+2)
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart 2:1 (0:0)
- Leverkusen: Hradecky - Weiser, Dragovic, Sven Bender (46. Tah), Sinkgraven (86. Wendell) - Palacios, Demirbay - Bellarabi, Havertz, Diaby (67. Amiri) - Alario. - Trainer: Bosz
- Stuttgart: Bredlow - Massimo (58. Mola), Phillips, Endo, Stenzel - Mangala - Wamangituka, Förster (79. Egloff), Castro, Gonzalez - Didavi (67. Klimowicz). - Trainer: Matarazzo
- Tore: 1:0 Bredlow (71., Eigentor), 2:0 Alario (83.), 2:1 Wamangituka (85.)
SC Verl - Union Berlin 0:1 (0:0)
- Verl: Brüseke - Choroba, Stöckner, Lach, Ritzka - Schallenberg (88. Haeder), Kurt, Schöppner - Yildirim (84. Andzouana), Janjic, Hecker (68. Schikowski). - Trainer: Capretti
- Berlin: Gikiewicz - Friedrich, Schlotterbeck, Parensen - Trimmel, Gentner (73. Prömel), Andrich, Lenz - Ingvartsen (90.+2 Ryerson) - Ujah (60. Bülter), Andersson. - Trainer: Fischer
- Tor: 0:1 Andrich (85.)
1. FC Saarbrücken - Karlsruher SC 0:0 n.V., 5:3 i.E.
- Saarbrücken: Batz - Barylla, Schorch, Uaferro, Müller - Zeitz, Perdedaj (105. Miotke) - Mendler (90.+3 Golley), Jänicke (115. Froese) - Zellner, Eisele (75. Jurcher). - Trainer: Kwasniok
- Karlsruhe: Gersbeck - Stiefler, Gordon, Pisot, Roßbach - Gondorf - Camoglu (73. Kother, 97. Grozurek), Wanitzek, Lorenz - Hofmann, Fink (84. Djuricin). - Trainer: Eichner
- Tore: Fehlanzeige
- Gelbe Karten: Mendler, Müller - Stiefler (2), Roßbach, Kother, Grozurek
- Elfmeterschießen: 1:0 Zellner - 1:1 Hofmann - 2:1 Golley - 2:2 Djuricin - 3:2 Zeitz - Batz (Saarbrücken) hält gegen Pisot - 4:2 Miotke - 4:3 Wanitzek - 5:3 Schorch
Schalke 04 - Hertha BSC 3:2 (2:2, 0:2) n.V.
Schalke: Nübel - Boujellab (60. McKennie), Todibo (46. Kabak), Nastasic, Oczipka - Mascarell - Caligiuri (91. Miranda), Schöpf - Harit - Kutucu (60. Raman), Gregoritsch. - Trainer: Wagner
Berlin: Jarstein - Boyata, Stark, Torunarigha - Wolf (90.+1 Klünter), Arne Maier (105. Dilrosun), Ascacibar, Plattenhardt (69. Mittelstädt) - Skjelbred - Köpke (77. Lukebakio), Piatek. - Trainer: Klinsmann
Tore: 0:1 Köpke (12.), 0:2 Piatek (39.), 1:2 Caligiuri (76.), 2:2 Harit (82.), 3:2 Raman (115.)
Gelb-Rote Karte: - Torunarigha wegen unsportlichen Verhaltens (100.)
Rote Karte: Wagner (Trainer Schalke 04) nach einer Tätlichkeit (102.)
Werder Bremen - Borussia Dortmund 3:2 (2:0)
Bremen: Pavlenka - Veljkovic, Vogt, Moisander - Bittencourt, Maximilian Eggestein, Klaassen, Friedl - Osako (89. Bartels), Selke (50. Sargent), Rashica (90.+5 Toprak). - Trainer: Kohfeldt
Dortmund: Hitz - Akanji, Hummels, Zagadou (66. Reyna) - Hakimi, Brandt, Witsel, Schulz - Sancho, Reus (89. Can), Hazard (46. Haaland). - Trainer: Favre
Tore: 1:0 Selke (16.), 2:0 Bittencourt (30.), 2:1 Haaland (67.), 3:1 Rashica (70.), 3:2 Reyna (78.)
Eintracht Frankfurt - RB Leipzig 3:1 (1:0)
- Frankfurt: Trapp - Toure, Abraham, Hinteregger, Ndicka - Hasebe - Sow, Rode (78. Kohr) - Gacinovic (81. Chandler), Silva (88. Paciencia), Kostic. - Trainer: Hütter
- Leipzig: Mvogo - Klostermann, Upamecano, Halstenberg, Angelino - Laimer (61. Timo Werner) - Sabitzer, Haidara (46. Dani Olmo) - Nkunku (81. Lookman), Poulsen, Schick. - Trainer: Nagelsmann
- Tore: 1:0 Andre Silva (17., Handelfmeter nach Videobeweis), 2:0 Kostic (51.), 2:1 Dani Olmo (69.), 3:1 Kostic (90.+5)
1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf 2:5 (2:1)
- Kaiserslautern: Grill - Schad, Kraus, Hainault, Nandzik - Bachmann - Sickinger, Ciftci (79. Bjarnason) - Thiele (30. Röser, 79. Zuck), Pick, Kühlwetter. - Trainer: Schommers
- Düsseldorf: Kastenmeier - Matthias Zimmermann (73. Adams), Ayhan, Jörgensen, Gießelmann - Morales - Barkok (46. Stöger), Sobottka (46. Ofori) - Ampomah, Hennings, Thommy. - Trainer: Rösler
- Tore: 0:1 Ampomah (9.), 1:1 Kühlwetter (10.), 2:1 Kühlwetter (39., Foulelfmeter), 2:2 Hennings (49.), 2:3 Matthias Zimmermann (65.), 2:4 Hennings (78.), 2:5 Stöger (83.)
DFB-Pokal 2019/20: Die Sieger der letzten zehn Jahre
| DFB-Pokal-Saison | Sieger | Finalist | Ergebnis |
| 2018/19 | FC Bayern München | RB Leipzig | 3:0 |
| 2017/18 | Eintracht Frankfurt | FC Bayern München | 3:1 |
| 2016/17 | Borussia Dortmund | Eintracht Frankfurt | 2:1 |
| 2015/16 | FC Bayern München | Borussia Dortmund | 0:0, 4:3 n. E. |
| 2014/15 | VfL Wolfsburg | Borussia Dortmund | 3:1 |
| 2013/14 | FC Bayern München | Borussia Dortmund | 2:0 n. V. |
| 2012/13 | FC Bayern München | VfB Stuttgart | 3:2 |
| 2011/12 | Borussia Dortmund | FC Bayern München | 5:2 |
| 2010/11 | FC Schalke 04 | MSV Duisburg | 5:0 |
| 2009/10 | FC Bayern München | SV Werder Bremen | 4:0 |
