Jürgen Klopp Oliver Mintzlaffgetty

"Zwei Stunden mit ihm telefoniert": So nahm Jürgen Klopp auf einen Transfercoup von RB Leipzig Einfluss

Jürgen Klopp, Head of Global Soccer bei Red Bull, hatte bei RB Leipzigs Verpflichtung von Johan Bakayoko erheblichen Einfluss. Das verriet der belgische Flügelspieler gegenüber Sky.

  • WAS WURDE GESAGT?

    "Ich habe vielleicht eineinhalb bis zwei Stunden lang mit ihm telefoniert. Wir haben wirklich über alles gesprochen und ich dachte, der versteht Fußball richtig", sagte der 22-Jährige, der sich bis 2030 an die Sachsen gebunden hat.

    Bakayoko ergänzte: "Natürlich versteht er Fußball und ich habe gespürt, dass er wirklich weiß, was getan werden muss, um mich dorthin zu bringen, wo ich hin will. Und das hatte einen großen Einfluss auf mich."

  • Werbung
  • Johan Bakayoko PSV 2025Getty Images

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Der Nationalspieler Belgiens hatte bei gleich mehreren Bundesligisten auf der Liste gestanden, auch Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund gehörten dem Vernehmen nach zu den Interessenten. An die PSV Eindhoven überwiesen die Leipziger inklusive Bonuszahlungen kolportierte 20 Millionen Euro.

  • EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Als Stammspieler der Niederländer hatte Bakayoko mit zwölf Treffern und drei Assists in allen Wettbewerben maßgeblichen Anteil an der Verteidigung der Meisterschaft in der Eredivisie. In Leipzig will er nun den nächsten Schritt in einer Top-Liga gehen.

  • ENJOYED THIS STORY?

    Add GOAL.com as a preferred source on Google to see more of our reporting

  • WAS WURDE NOCH GESAGT?

    "Ich hatte sofort das Gefühl, dass es einen klaren Plan mit mir gibt und ich meine Stärken hier gezielt einbringen kann. RB Leipzig ist ein Verein, der junge Spieler fordert und fördert. Ich bin bereit, hart zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und möchte mit dem Team und unseren Fans Erfolge feiern", sagte Bakayoko bei seiner Vorstellung.

0