Der argentinische Weltmeister entschied sich dann jedoch gemeinsam mit seiner Familie für eine Rückkehr zu Benfica, von 2007 bis 2010 einst seine erste Station in Europa.
Bei der Entscheidung für Lissabon spielte laut Di Maria auch Benfica-Präsident Rui Costa eine entscheidende Rolle: "Ich habe mit ihm gespielt, also stehen wir in ständigem Kontakt. Er wollte, dass ich komme, und ich war so aufgeregt, dass ich schließlich wiederkam", erklärte der 37-jährige Mittelfeldspieler.
Sollte sich künftig erneut ein Verein aus Saudi-Arabien um ihn bemühen, würde er wieder absagen, betonte Di Maria: "Ich habe nicht das Verlangen, am Ende meiner Karriere an einen solchen Ort zu gehen."