Jens LehmannGetty Images

"Wurde so dargestellt, als ob ich total betrunken gewesen wäre": Jens Lehmann packt über Alkoholfahrt nach Oktoberfest aus

Der ehemalige Torhüter Jens Lehmann hat über seine Alkoholfahrt und den daraus resultierten Führerscheinentzug nach dem Oktoberfest in München ausgepackt.

  • WAS WURDE GESAGT?

    "Die Wahrheit war, dass ich einen Fehler gemacht habe, weil ich gedacht habe, ich könnte fahren. Das war nicht so. Ich hatte 0,7 Promille", erklärte der 54-Jährige im Rahmen von "BILD SPORT" bei WELT TV und betonte: "Es war keine gute Sache von mir, die ich auch bereue. Ich habe mich falsch eingeschätzt, bin zwei Stunden nach dem Ereignis gefahren. Mit 0,7 Promille bekommt man vier Wochen den Führerschein entzogen. Das ist auch richtig so."

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

  • WAS WURDE NOCH GESAGT?

    Ein Polizist hatte damals zur Bild-Zeitung gesagt, dass Lehmanns Fahrt "irre" gewesen sei. "Rund um die Wiesn wimmelt es nur so vor Polizisten, die genau solche Suff-Fahrten verhindern sollen", hieß es.

    Eine übertriebene Darstellung, wie Lehmann nun beteuerte: "Es wurde teilweise so dargestellt, als ob ich total betrunken gewesen wäre, was überhaupt nicht der Fall gewesen ist."

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  • WIE GEHT ES WEITER?

    Auf die Frage, ob er seinen Führerschein nach vier Wochen wieder zurückbekommen werde, entgegnete Deutschlands einstige Nummer eins: "Es gibt noch eine Nachgeschichte dazu. Das wird man sehen."

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