Auf dem Weg bis ins Halbfinale schaltete Marokko Spanien und Portugal aus, kein anderes afrikanisches Team erreichte zuvor jemals die Runde der letzten Vier.
Gegen Frankreich war dann Endstation für Achraf Hakimi, Noussair Mazraoui und Co., doch auch gegen den Titelverteidiger zeigten die Löwen von eine mehr als achtbare Leistung. Übrigens: Bei Frankreich steht ein Spieler mit marokkanischen Wurzeln im Aufgebot. Er ist einer von vielen, die wohl einen sicheren Stammplatz in Marokkos Team hätten.
Drei hingegen haben noch kein Spiel für eine A-Nationalmannschaft absolviert und hätten somit noch die Möglichkeit, doch noch Marokko zu vertreten. Genügend Werbung wurde jedenfalls betrieben.
Merke: Eine Aufzählung von allen Spielern, die über die marokkanische und eine andere Nationalität verfügen, würde den Rahmen sprengen. Deshalb hat sichGOALauf die bekanntesten Spieler beschränkt.
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