"Wie lange wollen die noch verhandeln?": Deniz Undav war vom Transferpoker zwischen dem FC Bayern und Stuttgart um Nick Woltemade genervt

Deniz Undav kann sich jetzt sicher sein, auch nächste Saison mit Nick Woltemade für den VfB zu stürmen. Das Dauerthema nervte ihn.

Deniz Undav vom VfB Stuttgart war vom langen Transferpoker um seinen Stürmerkollegen Nick Woltemade ziemlich genervt.

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WAS WURDE GESAGT?
"Natürlich spricht man ab und zu darüber, weil man irgendwann denkt: Wie lange wollen die noch darüber reden oder verhandeln? Jeder gibt von außen seinen Senf dazu. Endlich ist das Scheiß-Thema vorbei", betonte Undav nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern München im Supercup am Samstagabend.

WAS IST DER HINTERGRUND?
Woltemade wäre dem Vernehmen nach sehr gerne zu den Bayern gewechselt, der VfB stellte sich aber quer und schmetterte sämtliche Offerten aus München ab. Am Rande des Supercups stellten Stuttgarts Verantwortliche dann endgültig klar, dass aus einem Woltemade-Wechsel zum FCB in diesem Sommer nichts mehr wird.
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WAS WURDE NOCH GESAGT?
"Jetzt bleibt er die Saison über hier", freute sich Undav und schob nach: "Nächstes Jahr kann er dann wieder das Thema sein."

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WIE GEHT ES WEITER?
Woltemade steht beim VfB noch bis 2028 unter Vertrag. Ob er im kommenden Jahr erneut einen Wechsel zu Bayern anstrebt, ist unklar. Einem Bericht der Bild zufolge will sich der 23-Jährige auf dem Transfermarkt nun auch wieder für andere Klubs öffnen, die vor dem Poker mit dem FCB bereits Interesse an Woltemade angemeldet haben sollen.

WAS WURDE GESAGT?