Transfer mit einem Jahr Verspätung? BVB-Star wollte angeblich schon 2024 wegen Edin Terzic weg

Wie Sky erfahren haben will, soll der 2026 auslaufende Vertrag des Offensivspielers nicht verlängert werden. Am Saisonende soll es zwar Gespräche geben, doch der ehemalige Leverkusener sei ein klarer Verkaufskandidat.

Brandt lote bereits seine Optionen für einen möglichen Wechsel aus. In den vergangenen Wochen habe er gemeinsam mit seinem Berater und Vater Jürgen Brandt Berater kontaktiert, um sich für einen möglichen Transfer in Position zu bringen.

Dem Bericht zufolge hätte der BVB-Profi gern schon im vergangenen Sommer die Farben gewechselt, weil er Probleme mit Edin Terzic hatte. Der verließ Borussia Dortmund aber und Brandt bekam die Rolle des Vizekapitäns zugesprochen.

Interesse von größeren Top-Klubs gebe es aktuell nicht. Im Sommer soll es beim BVB einen größeren Umbruch geben. Zur Neuaufstellung zähle auch, mit Brandt einen Spieler abzugeben, der in den letzten Monaten zu oft enttäuscht hat.

Der 28-Jährige, der 2019 für 25 Millionen Euro Ablöse von Bayer Leverkusen kam, lief in dieser Saison in 35 Pflichtspielen auf. Brandt gelangen dabei vier Tore und zehn Assists.

Nach der Länderspielpause muss Brandt mit seinen Mannschaftskameraden gegen den Tabellenvierten Mainz 05 ran. Die Partie steigt am 30. März im Signal Iduna Park.