Laut der spanischen Sportzeitung Marca hat Kylian Mbappé seine Entscheidung, einen neuen Vertrag bei Paris Saint-Germain zu unterschreiben, sofort bereut.
Zwei Monate, nachdem er das PSG-Trikot mit der Aufschrift "2025" auf dem Rücken vor fast 50.000 begeisterten Fans hochgehalten hatte, soll Mbappé schon mit Real Madrid telefoniert und gefragt haben, ob der Verein ihn nicht doch verpflichten könne.
Die Marca behauptet, Real habe keine definitive Antwort auf seine Frage gegeben, was unter den gegebenen Umständen auch Sinn ergibt. Schließlich hatten die Blancos erst kurz zuvor eine deutliche Absage vom Frankreich-Star erhalten, der nur sechs Monate zuvor auf dem besten Weg gewesen war, ins Bernabéu zu wechseln.
Stattdessen soll Madrid Mbappé aufgefordert haben, zu warten, und betont haben, dass ein Deal mit ihm an eine Reihe von Bedingungen geknüpft sei - darunter auch daran, dass man sich nicht auf einen Bieterkrieg einlassen wolle.
Wenn das alles stimmt, wäre das ein schlechtes Zeichen für Mbappé, wenn man bedenkt, dass Real über eine der am besten gefüllten Transfer-Kassen in ganz Europa verfügt.
Alles deutet darauf hin, dass Mbappé nun ungewollt in Paris sitzt, seinen Vertrag auslaufen lässt, während er darauf wartet, dass Real Madrid endlich zuschlägt.
Aber kann es sich Madrids Präsident Florentino Pérez wirklich leisten, Mbappé in diesem Sommer zu verpflichten? Und wenn nicht er, wer dann?
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