Real Madrid erleidet im Werben um William Saliba vom FC Arsenal offenbar einen herben Rückschlag

Berichten zufolge hat Real Madrid den französischen Verteidiger zum Transferziel Nummer eins auserkoren, um im nächsten Sommer die Abwehr zu verstärken. Die Königlichen könnten jedoch leer ausgehen. Laut dem Express hat Arsenal nicht die Absicht, den 23-Jährigen gehen zu lassen, und es ist nicht zu erwarten, dass Saliba London in nächster Zeit verlassen will. Der Verteidiger unterschrieb im vergangenen Jahr einen neuen Vertrag bis 2027 und hat sich bei den Gunners zu einem der besten Verteidiger der Welt entwickelt.

Saliba bildet gemeinsam mit Gabriel ein dominantes Innenverteidiger-Paar bei Arsenal, weswegen Vereine auf ihn aufmerksam geworden sind. Madrid ist auf der Suche nach Verstärkungen in der Innenverteidigung, da Eder Militao, Antonio Rudiger und David Alaba in den vergangenen Jahren mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatten. Sollte Madrid Saliba nicht verpflichten können, könnten sie ihre Aufmerksamkeit auf Christian Romero von Tottenham Hotspur richten.

Saliba wurde dreimal ausgeliehen, ehe er 2022 gegen Crystal Palace sein Pflichtspieldebüt für Arsenal gab. Nach seinem Wechsel zu den Gunners kehrte er nach Saint-Etienne zurück, bevor er an OGC Nizza und Marseille ausgeliehen wurde und danach sein Debüt in der Premier League gab.

Saliba und Frankreich müssen am Montag in der Nations League gegen Belgien ran. Arsenal spielt am Samstag in der Premier League gegen Bournemouth.