Wie aus einem Bericht der Sport Bild hervorgeht, will sich der 21-Jährige im Falle einer Unterschrift eine Ausstiegsklausel in sein neues Arbeitspapier schreiben lassen. Diese soll dann bei angeblich rund 175 Millionen Euro liegen.
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WAS IST DER HINTERGRUND?
Auf Vereinsseite möchte man eine solche Vertragsklausel wiederum verhindern, um im Falle eines Abgangs alle Zepter in der eigenen Hand zu haben. Zwar soll das Inkludieren einer Ausstiegsklausel kein K.o.-Kriterium sein, bei einer langfristigen Unterschrift würde sie Musiala aber lieber in seinem Kontrakt wissen.
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WAS IST SONST NOCH WICHTIG?
Bessere Nachrichten für die Bayern gibt es indes beim Thema Gehalt. Dort soll die Musiala-Seite dem deutschen Rekordmeister entgegen gekommen sein. So fordern der Offensivspieler und sein Beraterteam nicht mehr den Status als künftiger Spitzenverdiener, den derzeit noch Harry Kane mit geschätzten 24 Millionen Euro Jahressalär einnimmt.
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EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Die Münchner wollen den noch bis 2026 datierten Vertrag mit Musiala unbedingt vorzeitig bis 2030 verlängern. Auch in dieser Saison gehört der 21-Jährige mit 14 Toren und sechs Assists in 22 Spielen zu den unumstrittenen Leistungsträgern beim FCB.