Poker um Dani Olmo spitzt sich zu! Offizielles Angebot offenbar abgegeben

Demnach sei das Angebot bei den Sachsen in den vergangenen Stunden eingegangen. Der Plan sehe vor, den Vorstellungen der Leipziger entgegenzukommen.

Die erste Offerte sei nämlich noch deutlich zu niedrig ausgefallen, heißt es in dem Bericht.

Dem Vernehmen nach fordert der Bundesligist eine Ablöse in Höhe von 60 Millionen Euro, die der Summe in der abgelaufenen Ausstiegsklausel entsprechen würde.

Nach Informationen der Bild-Zeitung wollen die Katalanen maximal eine Sockelablöse zwischen 40 und 50 Millionen Euro bezahlen und mit erfolgsabhängigen Boni an Leipzigs Forderung herankommen.

Am Mittwoch hatte bereits die Mundo Deportivoberichtet, dass Barça seine Bemühungen konkretisiert hätte, um die Konkurrenz bei Olmo auszustechen. Zuletzt galten auch Manchester City, Atlético Madrid und der FC Bayern München als interessiert.

Der Verein von Trainer Hansi Flick soll Olmo demnach mit einem Sechsjahresvertrag locken - jedoch mit einem vergleichsweise niedrigen Gehalt, welches sich im Laufe der Zeit steigern soll.

Laut der Marca hätte sogar ein Treffen zwischen Barça-Sportdirektor Deco und Olmos Agenten (Juanma Lopez und Andy Bara) stattgefunden.

Olmo selbst hat bereits klare Vorstellungen von seinem künftigen Arbeitsplatz. "Ich möchte an einem Ort sein, an dem ich geschätzt und geliebt werde", sagte er kürzlich. Darüber wüssten auch seine Berater Bescheid.

In Leipzig besitzt der frischgebackene spanische Europameister noch ein Arbeitspapier bis 2027.

2020 war der Mittelfeldspieler für rund 30 Millionen Euro von Dinamo Zagreb zu RB gewechselt, seine Anfänge machte er beim Nachwuchs von Espanyol Barcelona und Barça.