Nach RB Leipzig: Cesc Fabregas wird bei einem weiteren Klub aus der Bundesliga gehandelt

Demnach soll in den vergangenen Tagen ein Treffen zwischen den Verantwortlichen der Werkself und Fabregas in einem dort ansässigen Hotel stattgefunden haben. Das Kennenlernen habe zwei Stunden gedauert.

Fabregas' Berater Darren Dein bezeichnete diese Darstellung inzwischen als "inkorrekt", wie der kicker schreibt, was allerdings nicht bedeute, dass es keine Kontaktaufnahme zwischen Leverkusen und dem Trainer gab.

Fabregas ließ seine Zukunft bei Como zuletzt offen. "Ich weiß es nicht, es ist noch nichts entschieden", sagte er gegenüber dem Corriere dello Sport dahingehend. Allerdings sei er über das Arbeitsumfeld beim Serie-A-Aufsteiger "sehr glücklich, denn hier ist der Tagesablauf der gleiche, egal ob man gewinnt oder verliert".

Es sei "normal, dass Gerüchte auftauchen. Es gibt Mannschaften, die suchen Trainer oder Spieler. Sie rufen an und manchmal passt es. So ist das, man darf die Leute nicht anlügen. Das passiert überall", betonte der einstige Weltklasse-Mittelfeldspieler. Sein Arbeitspapier läuft noch bis 2028.

Fabregas, der wie Alonso 2010 mit Spanien Weltmeister wurde, hat aber auch das Interesse anderer Verein geweckt. Dem Vernehmen nach soll auch RB Leipzig um seine Dienste buhlen. Nach dem Aus von Marco Rose ist der Posten bei den Sachsen vakant, Übergangslösung Zsolt Löw wird im Sommer wieder gehen.

Alonso wird derweil intensiv mit einer Rückkehr zu Real Madrid in Verbindung gebracht. Bei den Königlichen bahnt sich der Abschied von Erfolgscoach Carlo Ancelotti an. Der 43 Jahre alte Alonso besitzt übereinstimmenden Medienberichten zufolge ein "Gentleman's Agreement" mit B04-Geschäftsführer Fernando Carro, dass er auf eigenen Wunsch zu einem seiner Ex-Klubs trotz seines noch bis 2026 laufenden Vertrags wechseln darf.

Zuletzt hatte es auch Gerüchte um ein angebliches Leverkusener Interesse am vereinslosen Erik ten Hag und Imanol Alguacil von Real Sociedad für die Alonso-Nachfolge gegeben.