Der fünfmalige Weltfußballer Cristiano Ronaldo (40) vom saudi-arabischen Spitzenklub Al-Nassr hat wegen Drohungen gegen seine Familie Schutzmaßnahmen ergriffen.
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Auslöser waren laut der malaysischen Nachrichtenagentur NST Drohungen gegen Ronaldo und seine Lebensgefährtin Georgina Rodriguez bei Social Media. Die Rede ist von verstörenden Bildern und Nachrichten.
Ein Teil der Sicherheitsstrategie sei es nun, die Präsenz von Ronaldos vier Kindern in den Sozialen Netzwerken einzuschränken. Dazu habe CR7 sich von Teilen seines Sicherheitspersonals getrennt und unter anderem einen neuen Chef-Leibwächter engagiert.
Getty/GOAL/IG:@georginagioWAS IST DER HINTERGRUND?
Marca berichtet, dass Claudio Miguel Vaz nun der Hauptverantwortliche für die Sicherheit des ehemaligen Torjägers von Real Madrid, Manchester United und Juventus sowie dessen Familie ist. Der Bodyguard arbeitete bereits für mehrere Musikstars. Auch Ronaldos Nationalmannschaftskameraden Rafael Leão und Gelson Martins zählen zu seinen Klienten.
Allerdings soll Vaz' Stil in Ronaldos engstem Kreis für Stirnrunzeln gesorgt haben, da er offenbar eine "einschüchternde und aggressive" Arbeitsweise bevorzugt. Er sorgte bereits für Schlagzeilen, als er Fotografen bei Georginas Besuch auf der Pariser Modewoche zurechtwies.
WIE GEHT ES WEITER?
Sportlich geht es für Ronaldo und seinen Verein Al-Nassr mit einem Auswärtsspiel in der Saudi Pro League weiter. Am Freitagabend tritt der Tabellendritte beim direkten Tabellennachbarn Al-Qadisiyah an.

