Paris Saint-Germain v FC Bayern München: Quarter-final - FIFA Club World Cup 2025Getty Images Sport

"Mein Berater spricht mit den Verantwortlichen": Star des FC Bayern München äußert sich zum Vertragspoker

Die Vertragsverhandlungen zwischen Dayot Upamecano und dem FC Bayern München waren über die letzten Monate immer wieder ins Stocken geraten. Nach dem starken Auftaktsieg in der Champions League gegen den FC Chelsea hat sich der Abwehrspieler zum andauernden Poker geäußert.

  • FC Bayern München v Chelsea FC - UEFA Champions League 2025/26 League Phase MD1Getty Images Sport

    WAS WURDE GESAGT?

    "Ich fühle mich wohl hier und bin glücklich, mit einem sehr guten Trainer und großen Spielern zusammenarbeiten zu können. Mein Berater spricht mit den Verantwortlichen von Bayern."

    Einen genaueren Einblick lieferte der Franzose aber auch auf Nachfrage nicht und blockte nur vielsagend ab: "Die Gespräche laufen weiter. Mehr gibt es nicht zu sagen. Wir werden sehen, was passiert."

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Upamecanos Vertrag an der Säbener Straße läuft im kommenden Sommer aus. Die Bayern-Bosse wollen unbedingt verhindern, dass der Verteidiger den Verein 2026 ablösefrei verlässt. Im Frühjahr geführte Verhandlungen über eine Verlängerung stagnierten und lagen dann wieder auf Eis.

    Als Knackpunkt gelten die hohen Gehaltsforderungen von Upamecano sowie sein Wunsch nach einer Ausstiegsklausel. Zudem soll Real Madrid versuchen, den Innenverteidiger mit einem lukrativen Angebot nach Spanien zu locken.

  • WAS WURDE NOCH GESAGT?

    Unter den FCB-Verantwortlichen scheint jedoch kein großer Druck zu herrschen, den man auf den Spieler ausüben wolle. "Da gibt es keine Deadline. Jetzt haben wir erstmal das Transferfenster abgeschlossen, jetzt geht es an die nächsten Themen und da ist Upa sicherlich ein Faktor", betonte Sportdirektor Christoph Freund jüngst bei Sky.

    Sportvorstand Max Eberl scherzte zudem am vergangenen Samstag im Rahmen des deutlichen 5:0-Heimsiegs gegen den HSV auf die Frage, wie die Gespräche laufen: "Auf Französisch, gut." Nach einem "tres bien" des Moderators legte er nach: "Mehr kann ich auch nicht. Deswegen sind wir auch noch nicht weitergekommen." Fernab der lockeren Sprüche gab jedoch auch Eberl keine Details preis.

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