Die Spieler der AC Mailand waren außer sich. Kollektiv stürmten sie auf den Unparteiischen zu, schimpften und gestikulierten. Lionel Messi hatte sie so richtig auf die Palme gebracht. Nicht mit einem lässigen Trick oder spektakulären Dribbling, wie man es vielleicht vermuten könnte. Sondern mit der unkonventionellen Ausführung eines Elfmeters. Schiedsrichter an jenem Abend im November 2011 war der deutsche Wolfgang Stark und er sah es wie die Rossoneri: Messi hatte sich falsch verhalten, Stark zeigte ihm die Gelbe Karte.
Eine Verwarnung nach einem verwandelten Strafstoß, das war selbst in Messis verrückter Karriere ein Novum. Wie aber kam es dazu?
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