Chelseas teure Neuzugänge aus dem vergangenen Jahr ärgern sich angeblich über ihre Entscheidung, bei den Blues langfristige Verträge unterschrieben zu haben. Das berichtet The Athletic.
Im Januar 2023 und auch im Sommer befanden sich die Londoner auf großer Shopping-Tour und holten unter anderem Spieler wie Cole Palmer, Enzo Fernández, Moisés Caicedo, Mkyhailo Mudryk, Christopher Nkunku and Noni Madueke. Sie statteten die meisten von ihnen mit Vertragslaufzeiten von sieben oder acht Jahren aus, um nicht gegen die Regeln des Financial Fair Plays (FFP) zu verstoßen.


