Karim Benzema ist erst der Anfang! Wer könnte Cristiano Ronaldo noch nach Saudi-Arabien folgen?

Dem Weltmeister war wohl schon länger klar, dass er PSG in diesem Sommer verlassen will. Er geht als zweifacher Ligue-1-Sieger, aber seine Zeit in Frankreich verlief nicht ganz so wie geplant - mit verärgerten Fans, die ihn auch zum Abschied auspfiffen.

Über eine Rückkehr zum FC Barcelona wird ebenso spekuliert, wie über einen Wechsel in die MLS. Al-Hilal galt dabei aber als Favorit im Wechselpoker. Jedoch plant Messi seinen Transfer in die Saudi Pro League erst für 2024.

Die Legende von Real Madrid folgte im Sommer 2021 seinem ehemaligen Rivalen Messi in den Parc des Princes. Auch der Spanier wird Paris nun ablösefrei verlassen.

Verletzungen bremsten ihn in Frankreich oft aus, aber der 37-jährige Innenverteidiger ist immer noch ein erstklassiger Spieler. Seine große Erfahrung wäre für jeden Verein hilfreich.

Der chilenische Stürmer hat seine Karriere nach einer schwierigen Phase bei Manchester United und Inter wieder in Schwung gebracht.

In Frankreich hat er sich bei Olympique Marseille durchgesetzt und in 44 Spielen 18-mal getroffen. OM-Präsident Pablo Longoria erneuerte am Montag seinen Wunsch, mit Sánchez verlängern zu wollen. Doch der lässt sich Zeit und wartet vielleicht auf ein noch lukrativeres Angebot.

Bevor Sánchez seine Schuhe an den Nagel hängt, könnte er in Saudi-Arabien noch einmal das große Geld machen.

An der Seite von Ramos gewann er 2010 die Weltmeisterschaft und hat seine gesamte bisherige Vereinskarriere beim FC Barcelona verbracht.

Busquets, einer der besten defensiven Mittelfeldspieler der Geschichte, hat sich - wie Andrés Iniesta und Xavi vor ihm - entschlossen, etwas Neues außerhalb des Camp Nou zu erleben, bevor er seine Karriere beendet.

Es wird über einen Wechsel in die USA spekuliert, aber auch Saudi-Arabien kommt infrage.

Der FC Barcelona hat seinen ursprünglich bis 2024 laufenden Vertrag vorzeitig aufgelöst. Nun sucht Alba einen neuen Verein.

Er wohl von Al-Hilal umgarnt. Ein Transfer wird umso wahrscheinlicher, wenn auch Lionel Messi dorthin wechseln sollte.

Der Stürmer aus Gabun hat beim FC Chelsea in der Saison 2022/23 eine schwere Zeit hinter sich. Unter Thomas Tuchel, Graham Potter und Frank Lampard fiel der 33-jährige Stürmer jeweils in Ungnade.

An der Stamford Bridge wird er nicht mehr gebraucht - und so könnte es auch für ihn Richtung Naher Osten gehen. Laut Fabrizio Romano haben mit Al-Shabab und Al-Ahly zwei Klubs aus Saudi-Arabien beim ehemaligen Dortmunder angeklopft.

Ein weiterer Weltmeister, der in Saudi-Arabien Begehrlichkeiten weckt, ist der französische Nationalspieler, der ablösefrei zu haben sein wird.

Er bereitet sich darauf vor, sein siebenjähriges Engagement beim FC Chelsea zu beenden. Zuletzt hatte er eine lange Verletzungspause hinter sich. Wenn er nun von Blessuren verschont bleibt, hat der laufstarke 32-Jährige noch immer eine Menge zu bieten.

Der 35-jährige Stürmer hat sich in der Saison 2013/14 in Liverpool zwar nicht durchsetzen können, bei Celta Vigo ist er jedoch eine Vereinslegende.

Aspas hat in den letzten acht Spielzeiten insgesamt 146 Tore für Celta geschossen und wurde nebenbei spanischer Nationalspieler.

Nun soll er bei Ronaldos Al-Nassr auf dem Zettel stehen. Bei Celta steht der Spanier jedoch noch bis 2025 unter Vertrag.