Jetzt soll er schon 81 Millionen Euro kosten: Bosse von Manchester United wohl stinksauer wegen Bryan Mbeumo

Manchester Uniteds Bemühungen um Bryan Mbeumo gestalten sich offenbar schwieriger als erwartet. Brentford soll nun eine höhere Ablösesumme fordern.

Der geplante Transfer von Bryan Mbeumo zu Manchester United stockt offenbar. Der Grund: Der FC Brentford hat die Ablöseforderung nach oben korrigiert - zum Unmut der United-Bosse.

WAS IST PASSIERT?
The Guardian berichtet, dass Brentford die Ablösesumme für Mbeumo um sechs Millionen Euro auf umgerechnet rund 81 Millionen Euro angehoben hat. Sir Jim Ratcliffe, Miteigentümer von Manchester United, wolle jedoch nicht mehr als 75 Millionen Euro zahlen. Der erhöhte Preis der Bees soll bei Ratcliffe und Sportdirektor Jason Wilcox auf reichlich Widerstand stoßen.

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Laut des Berichts hat Mbeumo Brentford bereits seinen Wechselwunsch zu United signalisiert. Ende Juni waren Ratcliffe und Wilcox überzeugt, dass ein Angebot von 75 Millionen Euro ausreichen würde, um den 25-Jährigen zu verpflichten. Doch Brentford zeige sich inzwischen hartnäckig und bleibe bei seiner Forderung.
Getty
WAS IST DER HINTERGRUND?
Gibt United der Forderung von Brentford nach, wäre Mbeumo einer der teuersten Transfers der Klubgeschichte. Scheitert der Deal jedoch, könnte dies als weiteres Indiz dafür gewertet werden, dass die Red Devils an Attraktivität verloren haben.

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AFP
WIE GEHT ES WEITER?
Falls United sein Angebot für Mbeumo anhebt, könnte der Klub Berichten zufolge den Verkauf oder die Ausleihe eines der folgenden Spieler forcieren: Marcus Rashford, Alejandro Garnacho, Antony, Jadon Sancho oder Tyrell Malacia.

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