Immer mehr Konkurrenz für den FC Bayern: Florian Wirtz soll mit weiterem Top-Klub aus der Premier League reden

Neben Bayern München und Manchester City soll nun auch der FC Liverpool im Werben um Florian Wirtz mitmischen.

Als Florian Wirtz am Dienstag dabei beobachtet wurde, wie er zusammen mit seinen Eltern Karin und Hans im Privatflieger nach England flog, schien klar: Der wechselwillige Star von Bayer Leverkusen würde den trainingsfreien Tag nutzen, um mit den Verantwortlichen von Manchester City zu reden; schließlich sollten die Citizens Bayer Leverkusen bereits ein konkretes Angebot gemacht haben.

WAS IST PASSIERT?
Nun allerdings die Kehrtwende: Wirtz war zwar am Dienstag in Nordengland, allerdings angeblich nicht in Manchester, sondern beim FC Liverpool!
Wie der kicker und Sky übereinstimmend berichten, soll sich die Familie Wirtz die Bedingungen beim neuen englischen Meister angesehen haben. Ob es sich bei dem Besuch in Nordengland um mehr als einen Höflichkeitsbesuch gehandelt hat, schließlich hieß es vergangene Woche ja noch, dass Wirtz nur zum FC Bayern München wolle, ist offen.

WAS IST DER HINTERGRUND?
Bayer Leverkusen soll sich zwar langsam mit dem Gedanken angefreundet haben, dass Wirtz den Ex-Meister in diesem Sommer verlässt. Allerdings möchte sich Bayer für den Transfer fürstlich entlohnen lassen: Rund 150 Millionen Euro soll Leverkusen verlangen.
Klar ist: Je mehr Klubs konkretes Interesse an Wirtz zeigen, desto höher die Chance für Bayer, die Summe auch tatsächlich zu erhalten.
WIE GEHT ES WEITER?
Bayer Leverkusen ist neben Bayern München der einzige deutsche Klub, der schon vor dem 34. Spieltag der Bundesliga für die Champions League qualifiziert ist. Am Samstag spielen Leverkusen und Wirtz beim 1. FSV Mainz 05.

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