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"Ich habe ihn nie gemocht": UEFA-Funktionär giftet gegen Jürgen Klopp und erhebt schwere Vorwürfe

Florin Prunea, ehemaliger rumänischer Nationaltorhüter und inzwischen UEFA-Delegierter, hat scharfe Kritik an Jürgen Klopp geäußert. Ihm missfällt dessen Enstcheidung, den FC Liverpool zu verlassen und wenig später den Posten des "Head of Global Soccer" bei Red Bull anzunehmen.

  • WAS WURDE GESAGT?

    Der UEFA-Funktionär stellte im Podcast "IamSport" die Vermutung auf, dass Klopp die Entscheidung nur getroffen habe, "um Geld zu verdienen". Zudem bezeichnete der Rumäne den ehemaligen BVB-Coach in seiner Muttersprache als "Papagei". 

    Prunea lasse es auch nicht gelten, dass Klopp nach acht Jahren in Liverpool ausgebrannt gewesen sei. Stattdessen sei er zu "Red Bull Salzburg gegangen, nur um dort herumzuhängen und Geld für nichts zu bekommen." Ohnehin kann Prunea den 58-Jährigen nicht leiden. "Ich habe ihn nie gemocht. Dieser ganze Zirkus … man könnte meinen, er würde mit seinen Zähnen Ziegelsteine kauen", sagte er.

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    WUSSTEST DU DAS?

    Während sich Prunea bei der UEFA um einen reibungslosen Ablauf der Spiele sorgt und als Verbindungsmann zum Hauptquartier des Verbandes fungiert, kümmert sich Klopp seit Anfang des Jahres im Hintergrund um die Geschicke aller Vereine von Red Bull. Neben Salzburg zählen dazu auch Leipzig oder New York. 

  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Anschließend hatte es - auch von Fanseite - viele kritische Stimmen gegeben. Zuletzt war es dahingehend aber deutlich ruhiger geworden. Zumal Klopp derzeit - mit wenigen Ausnahmen - kaum Interviews gibt.