Laura Freigang ist längst mehr als nur eine treffsichere Stürmerin. Wer ihr Spiel beobachtet – sei es bei Eintracht Frankfurt oder in der Nationalelf – spürt sofort diese Mischung aus Tempo, Spielgefühl und dem feinen Gespür dafür, wann ein Moment kippen kann. Doch was hängen bleibt, geht oft über das Sportliche hinaus.
Auch abseits des Rasens wirkt Freigang präsent – in Interviews, auf Social Media oder einfach in der Art, wie sie sich gibt: wach, konzentriert, nahbar. Da ist nichts Aufgesetztes, kein glattpoliertes Image. Eher das Gefühl: Die weiß genau, wie viel sie zeigt – und was sie lieber für sich behält.
Vielleicht ist es genau diese Mischung, die viele neugierig macht. Und irgendwann taucht dann eben doch die Frage auf: Wie sieht es privat bei Freigang aus? Gibt es da jemanden? Oder ist genau das ihr Rückzugsort?
GOAL hat sich die öffentlich zugänglichen Infos angesehen – und versucht einzuordnen, was es bedeutet, wenn eine Nationalspielerin zwar sichtbar ist, aber nicht alles zeigt.
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