Gewaltiges Preisschild: Real Madrid verhandelt offenbar schon intensiv mit dem Berater von Xabi Alonso

Wie aus einem Bericht von Sky hervorgeht, soll Alonsos Berater Iñaki Ibáñez zuletzt einen "intensiven und konkreten Austausch" mit den Verantwortlichen Real Madrids geführt haben. Zwischen den Vereinen habe es aber noch keine offiziellen Gespräche gegeben.

Der Spanier ist bekanntlich die Wunschlösung auf die Nachfolge von Carlo Ancelotti im Sommer, dessen Amtszeit dem Vernehmen nach schon Ende April nach dem Finale der Copa del Rey gegen den FC Barcelona enden könnte.

Laut Sky darf Alonso die Werkself auch vor Ende seines 2026 auslaufenden Vertrags verlassen, sollte ein Topklub vom Format der Königlichen anklopfen und sich dessen Dienste dementsprechend etwas kosten lassen würde. Demnach fordere der amtierende Meister zwischen 15 und 20 Millionen Euro.

Leverkusen sondiere für den Fall der Fälle auch schon den Trainermarkt, heißt es in dem Bericht. Mögliche Kandidaten werden jedoch nicht namentlich genannt.

Alonso selbst blockte die neu aufgelammten Gerüchte jüngst ab. "Wir sind in einem sehr wichtigen Moment der Saison. Ich will nicht zu viel über Spekulationen, über Gerüchte, über die Zukunft sprechen", sagte er auf einer Pressekonferenz.

Der einstige Mittefeldspieler hat derweil die Hoffnung noch nicht aufgegeben, den sechs Punkte enteilten FC Bayern München von der Tabellenspitze zu stürzen. "Wir müssen das probieren", erklärte der Spanier.

Während Leverkusen am Sonntag auf den FC St. Pauli trifft, gastieren die Bayern am Samstag beim 1. FC Heidenheim.