Florian Wirtz Bayer Leverkusen 2025Getty Images

"Geld muss her, um Florian Wirtz holen zu können": FC Bayern plant für Megatransfer offenbar Einsparungen beim Personal

Der FC Bayern München arbeitet offenbar weiter daran, seine Ausgaben zu reduzieren. Wie die Bild berichtet, seien davon nun auch die Klub-Mitarbeiter betroffen. Von "weitreichenden Konsequenzen" ist die Rede.

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    WAS IST PASSIERT?

    Demnach werde den Mitarbeitern die jährliche Inflationsausgleichszahlung gestrichen. "Geld muss her, um Florian Wirtz holen zu können", heißt es in dem Bericht. Außerdem habe der Rekordmeister einen Einstellungsstopp verhängt.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Bislang war lediglich bekannt, dass Sportvorstand Max Eberl bei den Kader-Ausgaben drastische Einsparungen vornehmen und Geld aus Spielerverkäufen im kommenden Sommer generieren sollte. Zuletzt hatte die Sport Bild berichtet, dass lediglich neun Spieler aus dem aktuellen Kader als unverkäuflich gelten.

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    WUSSTEST DU?

    Unantastbar seien demnach die beiden Torhüter Manuel Neuer und Jonas Urbig, die Verteidiger Josip Stanisic und Alphonso Davies, die Mittelfeldspieler Aleksandar Pavlovic und Joshua Kimmich sowie die Angreifer Jamal Musiala, Michael Olise und Harry Kane.

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    WIE GEHT ES WEITER?

    Alle anderen Spieler würde man demnach offenbar bei einem passenden Angebot ziehen lassen. Nur so seien Transfers von der Größenordnung Florian Wirtz für die Bayern möglich. Schon länger ist bekannt, dass das Münchner Festgeldkonto nicht mehr ganz so üppig gefüllt ist wie noch in der Vergangenheit.

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