"Ein totales Fiasko": Bei Lionel Messis Transfer zu Paris Saint-Germain ging es nur ums Geld

Am Donnerstag plauderte der Trainer von Paris Saint-Germain, Christophe Galtier, endlich das am schlechtesten gehütete Geheimnis des Fußballs aus: Lionel Messi wird am Wochenende sein letztes Spiel für PSG gegen Clermont bestreiten.

Es wird kein herzlicher Abschied sein. Galtier war dankbar, mit "dem besten Spieler der Fußball-Geschichte" zusammengearbeitet zu haben, wie er erklärte. Die PSG-Fans bestreiten gar nicht, dass der Argentinier eine lebende Legende ist, aber sie haben eine völlig andere Sichtweise auf ihn. Ihrer Meinung nach ist Messi die Verkörperung der PSG-Probleme, der personifizierte Größenwahn, das unersättliche Verlangen des katarischen Klubs nach Superstars, die dann nur wegen des Geldes in den Parc des Princes kommen.

Messi mag in zwei Saisons 32 Tore erzielt und immer noch reihenweise Geniestreiche geliefert haben, aber für die Mehrheit der PSG-Fans ist es nicht das große Glück gewesen, den GOAT live in Aktion gesehen zu haben: Sie fühlen sich benutzt.