FC Chelsea: Mauricio Pochettinos wirre Taktik könnte ihn schon jetzt den Job kosten

Nach nur sieben Spielen als Chelsea-Trainer ist klar, dass die Aufgabe für Mauricio Pochettino schon bald wieder vorbei sein könnte. Nur zwei Siege hat er eingefahren, gegen die schwachen Teams von Luton Town (3:0) und im EFL-Cup gegen Wimbledon (2:1). Am Sonntag setzte es nun in der Premier League daheim an der Stamford Bridge auch gegen Aston Villa eine Niederlage (0:1).

Der Argentinier, der bei seiner Vorstellung als neuer Trainer der Blues im Juli noch cool, ruhig und gefasst wirkte, erscheint nun im September verwirrt und ratlos - auch zuletzt gegen Bournemouth (0:0). Die Londoner blieben in ihren letzten drei Spielen ohne eigenen Treffer.

Natürlich liegt das auch an den widrigen Umständen: Viele Spieler fehlen verletzt, viele Spieler sind neu, sowohl im Klub als auch generell in der Premier League.

Chelseas Stotterstart hat nicht gerade die Zuversicht im Klub geweckt, dass sich das Blatt schnell wenden wird. Es ist Pochettinos Aufgabe, die Mannschaft durch die schwere Zeit zu führen - doch bekommt er dazu die Chance und verdient er sie überhaupt noch?