Max Eberl Bayern 2024Getty

Interne Kritik? Transferstrategie von Max Eberl und Christoph Freund soll beim FC Bayern für Verwunderung sorgen

Beim FC Bayern München geht es nicht nur darum, Spieler einzukaufen, sondern auch darum, welche zu verkaufen. Das hat Max Eberl auf einer Pressekonferenz am Dienstag selbst bestätigt. Neue Spieler wird es nicht geben, bis man den einen oder anderen Star abgeben konnte.

Nach Informationen der Bild werde der Sportvorstand ebenso wie Sportdirektor Christoph Freund auch an Verkäufen gemessen – und daran, wie teuer man die Spieler verkaufen kann.

  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Im Aufsichtsrat habe es sogar Verwunderung darüber gegeben, dass die beiden weiterhin an den Wechseln von Xavi Simons und Désiré Doué gearbeitet haben, obwohl sie bis auf Malik Tillman bisher keinen Spieler abgeben konnten.

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    WIE GEHT ES WEITER?

    Für Eberl sei es das Ziel, den Kader auf drei Torhüter und 20 professionelle Feldspieler zu beschränken. Im Moment sind es drei Torhüter und 24 professionelle Feldspieler.

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