HSV-Legende, Europameister, Supertalente: Bayerns "One-Hit-Wonder"

Kam aus Brasilien und schaffte den Durchbruch beim FCB nicht. Nach nur einem Jahr kehrte er in seine Heimat zurück.

Kam von den Löwen zum Rekordmeister, wechselte aber nach einer Saison zu den Kickers Offenbach.

Er ist der Vater von Ex-FCB-Sportdirektor Christian Nerlinger.

Kam aus Japan, wurde aber nie glücklich an der Isar.

Es folgten Stationen bei Hoffenheim, Düsseldorf und Augsburg, ehe er 2019 zu Gamba Osaka zurückkehrte.

Der US-Amerikaner durchlief beinahe die gesamte Münchner Jugend. Den Sprung zu den Profis schaffte er aber nicht. Inzwischen bei Greuther Fürth in der 2. Bundesliga aktiv.

Nach zwei Jahren beim FC Bayern ohne regelmäßige Einsätze zog es ihn nach Köln, wo er nach neun Jahren seine Karriere beendete. Dort gewann er dreimal den DFB-Pokal. 1980 wurde er zudem Europameister.

Spielte in Gladbach groß auf, bevor er nach München kam. Es folgten u.a. Stationen bei Hertha und Schalke. Zuletzt spielte er in Australien, nun vereinslos.

Nachdem "Zwetschge" nicht den Sprung zu den Profis schaffte, wechselte er nach Bochum. Mit Wolfsburg wurde er 2009 Meister, woran er großen Anteil hatte.

Das damalige Keeper-Talent sah hinter Manuel Neuer kein Land. Im Sommer 2022 wechselte er vom bulgarischen Erstligisten Lokomotiv Plovdiv zum MSV Duisburg.

Kam aufgrund vieler Verletzungen in der FCB-Defensive aus Moskau, wurde aber kaum beachtet. 2019 beendete er seine Karriere, zuletzt war er für Basaksehir in der Türkei aktiv.

Pep Guardiola holte den Keeper als zweiten Mann hinter Manuel Neuer. Ein Jahr gab er den Ersatztorhüter. Der Weltmeister von 2010 schlug angeblich mehrere Offerten aus, um mit Guardiola zusammenzuarbeiten.

Ein weiterer Grund war wohl das Gehalt, laut Football Leaks soll er ein Monatsgehalt von 375.000 Euro kassiert haben, zuzüglich üppiger Prämien. Er spielte nur 193 Minuten und flog in seinem letzten nach 13 Minuten vom Platz. Absurder Transfer.

Spielte sein halbes Leben im FCB-Trikot. 2019 wechselte er zu den Wolverhampton Wanderers. Seit Sommer läuft er für die Grasshoppers Zürich auf.

Wurde hauptsächlich verliehen, ehe er 2001 zu Galatasaray wechselte. 2014 beendete er seine Karriere beim Viertligisten SV Heimstetten.

Die HSV-Vereinslegende (neun Jahre) kam beim FCB nie wirklich zum Zug. 2014 beendete Jarolim seine Karriere.

Der Innenverteidiger wechselte als Leistungsträger der zweiten Mannschaft per Leihe nach Darmstadt. Dort war er Stammspieler. Aktuell steht er beim FC Lugano in der Schweiz unter Vertrag.

Der vielseitige Defensivspieler wechselte 2018 per Leihe nach Bremen. Werder verpflichtete Friedl anschließend fest. Heute ist der Österreicher Kapitän bei Werder.

Der Stürmer sorgte bei den FCB-Amateuren mit seinen Treffern regelmäßig für Jubelschreie.

2019 wurde er nach Uerdingen ausgeliehen und anschließend von Hannover verpflichtet, wo er Tore für die zweite Mannschaft schießt.

Kam von Wattenscheid nach München, um ein Jahr später auf Schalke zu landen. 1996 beendete er seine Karriere bei Eintracht Coesfeld.

Fungierte stets nur als Backup auf der rechten Abwehrseite, kam nicht an Benjamin Pavard vorbei. Im Sommer 2020 kehrte er zu Real Madrid zurück. Beim amtierenden Champions-League-Sieger spielt der Spanier keine Rolle.

Nach einem kurzen Intermezzo kehrte er nach Stuttgart zurück, um später für Graz zu spielen. U.a. war er auch beim 1. FC Kaiserslautern.

Sorgte bereits 2018 für Furore bei den Amateuren, ehe er nach Freiburg wechselte. Kommt dort regelmäßig zum Einsatz.

Der Stürmer wechselt nach Ablauf der Spielzeit ablösefrei zu Willem II Tilburg in die Eredivisie. Ist 2021 wieder zurück nach Deutschland gekehrt, wo er für den Zweitligisten Holstein Kiel auf Torejagd geht.

Machte sich nach seiner Zeit in München als Wandervogel einen Namen.

Wechselte im Winter 2021 nach Würzburg und stieg mit den Kickers ab. Aktuell beim Kremser SC in der österreichischen Regionalliga aktiv.

Kam aus der Jugend des VfB Stuttgart nach München und gehörte in der 3. Liga bei den Amateuren zum Stammkader. Ging dann zu Union Berlin, wo er aber kaum spielte. Nun an Sunderland verliehen.

Kam von Wellington Phoenix aus Neuseeland nach Bayern. War kurz an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen, kehrte aber im letzten Winter wieder zu Bayern II zurück. Nun Stammkraft in Regensburg.

Wegen eines Fehlers bei der Beantragung der Spielgenehmigung, darf er erst im neuen Jahr wieder spielen.

Nachdem er die Jugendabteilung des FC Bayern durchlief, landete er 2018 beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim und war dort Stammkraft, ehe es ihn über den KAA Gent nach Augsburg zog.

Kam von 1860 zu den Bayern, etablierte sich aber nie. Anschließend ließ er seine Karriere bei Fortuna Düsseldorf ausklingen.

Kam als gefeiertes Talent von Borussia Mönchengladbach, wurde seinem Status aber nie gerecht. Auch bei Hertha lief es nicht.

Nach einer Zeit ohne Verein hat der 26-Jährige vor einem Monat einen Vertrag beim türkischen Viertligisten Karaman FK unterschrieben.

Der heutige Geschäftsführer Sport von RB Leipzig durchlief die FCB-Jugend. Danach spielte er für Bochum, Fürth und seinen ehemaligen Arbeitgeber Borussia Mönchengladbach.

Wechselte nach nur einer Spielzeit nach Bremen. Später war er auch für Arminia Bielefeld aktiv. 1995 beendete er seine Karriere bei HJK Helsinki.

Schaffte nie den Durchbruch zu den Profis und heuerte 2018 beim Linzer ASK an. 2020 wechselte er zum österreichischen Zweitligisten FC Juniors. Nun beim Oberligisten SG Sonnenhof Großaspach aktiv.

War in der Jugend des FC Bayern aktiv und wechselte 2018 zum VfL Bochum. Im Vorjahr hatte er dort beim Bundesliga-Aufsteiger eine wichtige Rolle inne und erzielte Traumtore.

Seit Sommer 2022 spielt Pantovic beim 1. FC Union Berlin.

Nachdem er den Sprung aus der zweiten Mannschaft nicht schaffte, wechselte er zu Rapid Wien, wo er zur Vereinslegende wurde. Er war auch für 1860 München aktiv.