FC Bayern soll bereits angefragt haben: Interesse an Leipzigs Xavis Simmons wieder neu aufgeflammt

Wie The Athleticberichtet, hat es zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig bislang noch keine Gespräche über den Offensivspieler gegeben. Simons soll den Sachsen jedoch bereits vor Monaten mitgeteilt haben, dass er den Verein im Sommer verlassen und den nächsten Schritt in seiner Karriere machen möchte.

Das Interesse des FC Bayern an Xavi Simons ist keineswegs neu. Schon in den vergangenen Monaten galt der 22-Jährige als mögliche Plan-B-Lösung für den Fall, dass die angestrebte Verpflichtung von Florian Wirtz scheitert.

Genau das trat ein: Wirtz entschied sich für den FC Liverpool. Dennoch soll der deutsche Rekordmeister damals auch von einem Transfer von Simons Abstand genommen haben. Nun scheint das Interesse wieder aufzuflammen.

Der FC Bayern sucht nach Verstärkung für die Offensive. Neben Wirtz konnte in diesem Sommer mit Nico Williams ein weiterer Wunschspieler nicht verpflichtet werden, da dieser kürzlich seinen Vertrag bei Athletic Club verlängert hat.

Jüngst verließen mit Leroy Sane und Thomas Müller zudem zwei offensive Leistungsträger den Verein. Zu allem Überfluss brach sich Jamal Musiala im Viertelfinale der Klub-WM gegen Paris Saint-Germain das Wadenbein und wird monatelang ausfallen.

Schon im Sommer 2024 strebte der FC Bayern die Verpflichtung von Simons an. Der Niederländer entschied sich jedoch zunächst für eine weitere Leihe zu RB Leipzig. Im Januar wurde der Deal schließlich endgültig fixiert - Leipzig zahlte dafür rund 50 Millionen Euro. Trotz der hohen Investition gilt ein Abgang des 22-Jährigen weiterhin als wahrscheinlich, zumal Leipzig die Champions-League-Qualifikation verpasst hat.

Luis Diaz wird in München aktuell ebenfalls als heißer Kandidat für eine Verpflichtung gehandelt. Er soll mit dem FC Liverpool sogar ein Gentlemen’s Agreement haben, das ihm einen Wechsel gegen eine Ablösesumme von 80 Millionen Euro ermöglicht. Nach Informationen der Sport Bild will der deutsche Rekordmeister aber maximal 60 Millionen Euro plus mögliche Boni für den Kolumbianer hinblättern.