FC Bayern München, News und Gerüchte heute: Verwirrung um angebliches Gvardiol-Interesse, Details zum Neuer-Unfall

Der FC Bayern München heute am Montag in der WM-Pause. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 12. Dezember.

Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.

  • Josko Gvardiol RB Leipzig 2022-23Getty Images

    FC Bayern heute, Gerücht: Verwirrung um FCB-Interesse an Gvardiol

    RB Leipzigs Josko Gvardiol hat sich mit starken Leistungen für die kroatische Nationalmannschaft bei der WM in den Fokus zahlreicher Top-Klubs gespielt. Laut Foot Mercato soll auch der FC Bayern interessiert sein.

    Demnach habe sich der deutsche Rekordmeister bereits zu einem Treffen mit dem Kroaten verabredet, um sich über die Rahmenbedingungen eines möglichen Transfers zu unterhalten.

    Gegensätzliche Berichte gibt es diesbezüglich vonSky. Dort heißt es, dass es keinen Kontakt zwischen den Bayern und Gvardiol gegeben hätte, auch kein solches Treffen vereinbart worden wäre und der 20-Jährige über 2023 hinaus bei Leipzig bleiben werde. Das ist allerdings fraglich, denn auch drei englische Top-Klubs sollen um Gvardiols Dienste buhlen und bereits hochdotierte Angebote von über 90 Millionen Euro abgegeben haben. Eine solche Summe wäre für die Münchner ein neuer Rekordtransfer.

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  • Manuel Neuer FC Bayern 2022Getty

    FC Bayern heute, News: Neue Details zum Ski-Unfall von Manuel Neuer

    Manuel Neuer musste nach seinem Ski-Unfall mit einem Hubschrauber abgeholt werden. Das bestätigte nun ein Pressesprecher der Bergwacht Schliersee. Der Bayern-Profi war mit ein paar Freunden auf dem Roßkopf unterwegs - nicht weit von seiner Wahlheimat am Tegernsee entfernt. Lanz Haberle erzählte demMerkur, dass am Freitag ein Notruf eingegangen sei.

    Neuer habe sich am vereisten und buckligen Südhang befunden, als er sich den Unterschenkel brach. Drei Rettungskräfte machten sich zunächst mit dem Schneemobil auf den Weg, doch transportiert werden musste der Torhüter per Hubschrauber. Das sei allerdings kein Promibonus gewesen. Zudem hätten die Rettungskräfte Neuer, der eine Mütze und einen Helm trug, zunächst nicht erkannt. Dann sei ihnen aber klar geworden, "dass es der Herr Neuer ist".

    Die Abfahrt mit einem Akja, einer Trage auf Kufen, wäre bei den vereisten Bedingungen schlicht zu gefährlich und vor allem zu weit gewesen. "Bei solchen Verhältnissen gibt es in dem Bereich keine Alternative zum Hubschrauber", sagte Haberle. Neuer hatte am Wochenende per Instagram darüber aufgeklärt, dass er sich beim Skitouren schwer verletzt hatte. Seine Saison ist höchstwahrscheinlich beendet.

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