FC Bayern München, News und Gerüchte: Thomas Müller denkt an Abschied, Mathys Tel will bleiben

Der FC Bayern München heute am Mittwoch. Hier gibt es alle News zum FCB am 10. Mai.

Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.

  • Thomas Müller FC Bayern 11042023Getty

    FC Bayern heute, Gerücht: Thomas Müller beschäftigt sich offenbar mit Wechsel

    Thomas Müller könnte den FC Bayern München im Sommer verlassen. Laut SportBild beschäftigt sich die 33-jährige Klub-Ikone mit einem Wechsel. Sollte sich an seiner aktuell schwierigen Situation nichts ändern, wolle er nach der Saison die Initiative ergreifen.

    Unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel war Müller zuletzt meist nur Ersatz. Bei den vergangenen sechs Pflichtspielen stand er nur zweimal in der Startelf, auch beim 2:1-Sieg gegen Werder Bremen am Samstag saß er zunächst nur auf der Bank. Auf Müllers Situation angesprochen, zeigte sich Tuchel nach dem Spiel genervt - lobte ihn aber für seinen Umgang mit der Situation.

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  • MATHYS TEL BAYERN MÜNCHEN BUNDESLIGA 15042023Getty Images

    FC Bayern heute, News: Mathys Tel soll beim FCB bleiben

    Mathys Tel will auch über die laufende Saison hinaus Teil des FC Bayern sein. "Offiziell: Mathys bleibt in München, egal was passiert", teilte die Beratungsagentur des 18 Jahre alten Franzosen dem Münchner Merkur/tz in einer Stellungnahme mit.

    Der Angreifer war vor der Saison für 20 Millionen Euro vom französischen Erstligisten Stade Rennes verpflichtet worden. In bislang 19 Bundesliga-Einsätzen erzielte er vier Treffer.

    Zuletzt hatte Trainer Thomas Tuchel angedeutet, Tel könne in der kommenden Saison ausgeliehen werden, um ihm Spielpraxis zu vermitteln.

  • OLIVER KAHN BAYERN MÜNCHEN Getty Images

    FC Bayern heute, News: Oliver Kahn wehrt sich gegen Kritik an seiner Vereinsführung

    Oliver Kahn hat sich gegen die kritischen Stimmen, welche seine Arbeit als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern beanstanden, gewehrt. "Es ist einfach nicht richtig, was mir in diesem Zusammenhang manchmal unterstellt wird", sagte der 53-Jährige der Sport Bild.

    Vor allem den Vorwurf, er führe die Münchner mehr wie ein Unternehmen denn ein Traditionsverein und häufe eine Schar an Beratern um sich, will Kahn so nicht stehen lassen. "Es wird immer darüber geredet, Oliver Kahn wäre von Beratern umgeben. Ich weiß nicht, wo die alle vermutet werden. Das sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FC Bayern, und der Kern von ihnen war schon viele Jahre hier, bevor ich in den Klub zurückgekommen bin", rechtfertigte sich der FCB-Boss weiter.

    Auch die Kritik an dem von ihm ins Leben gerufenen Projekt "FC Bayern Ahead" könne Kahn nicht nachvollziehen. "Als ich 2020 zum FC Bayern gekommen bin, habe ich mich mit Kolleginnen und Kollegen aller Abteilungen zusammengesetzt und sie gefragt: Was passiert in eurem Bereich? Wo seht ihr die größten Herausforderungen?"

    Daraufhin sei man zu dem Entschluss gekommen eine solche Kampagne ins Leben zu rufen, die den FC Bayern für die Zukunft insgesamt besser aufstellen soll. "Wir haben uns überlegt, was wir in den nächsten Jahren dringend brauchen. Zum Beispiel: Gehaltsobergrenzen im europäischen Fußball und eine bessere Trainingsinfrastruktur für die

    Profis. Dann haben wir uns überlegt, wie setzen wir das um? Zum Beispiel durch gemeinsame Initiativen mit der DFL bei den Gehaltsobergrenzen und durch Umbauten unserer Gebäude nach Vorgaben aller Spezialisten", so Kahn weiter.

    Gleichzeitig äußerte der 53-Jährige auch Verständnis für die Kritik einiger Fan-Gruppierungen: "Da bin ich auch selbstkritisch. Wir hätten die Fans hier mehr mitnehmen müssen. Sie leben diese Werte, dieses 'Mia san Mia'. Es war nie das Ziel, den Fans zu sagen, was sie unter "Mia san mia" zu verstehen haben, denn das wissen die Fans sehr genau und vielleicht am besten von allen."

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