Alexander Nübel hat im Aktuellen Sportstudio desZDFbestätigt, dass es seit seinem Wechsel zur AS Monaco wenig Kontakt zu Toni Tapalovic gab. In der Vergangenheit gab es Gerüchte, dass sein Verhältnis zum Torwarttrainer des FC Bayern München nicht gut sei. "Davor hatten wir ein normales Verhältnis. Jetzt, wo ich in Monaco war, gab es nicht viel Kontakt. Ich glaube schon, dass man sich mehr hätte austauschen können", sagte Nübel.
Das bedeute aber nicht, dass eine gemeinsame Zusammenarbeit in Zukunft unmöglich wäre. "Ich glaube, man kann vieles aus der Welt schaffen, wenn man das Gespräch sucht", erklärte der Torwart. Trotz des bisherigen Verlaufs bereue er seinen Wechsel zum Rekordmeister zudem nicht. "Es ist ein anderes Niveau, wenn du da trainierst. Es ist ein anderes Mindset", so Nübel.
Dann habe er aber gemerkt, wie wichtig Spielpraxis sei. Wie es ab Sommer weitergeht, wollte der 26-Jährige nicht verraten. Eine Bedingung nannte Nübel aber: "Ich will dahin gehen, wo ich Spielpraxis bekomme." Auf die Anmerkung, dass das beim FC Bayern wohl nicht möglich sei, reagierte er allerdings ausweichend.