FC Bayern München, News und Gerüchte: Pavard-Berater schon in Barcelona, Sané droht Ärger

Der FC Bayern München heute am Samstag. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 18. Februar.

Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.

  • Benjamin Pavard 2022-23Getty

    FC Bayern heute, Gerücht: Pavard-Berater zu Treffen in Barcelona

    Pini Zahavi, der Berater von Benjamin Pavard, hat sich in Barcelona angeblich mit Vertretern des FC Barcelona getroffen. Das berichtet der spanische Transferexperte Gerard Romero.

    Barça sei gleich an zwei Zahavi-Klienten interessiert: Neben Pavard ist das auch Yannick Carrasco von Atlético Madrid. Bei dem gestalte sich die Sache einfacher als bei Pavard, denn im Zuge des Memphis-Deals im Januar habe sich Barça die Option gesichert, Carrasco für 15 Millionen Euro im Sommer zu holen.

    Für Pavard, dessen Vertrag in München noch bis 2024 läuft, verlangt der FCB dem Bericht zufolge rund 30 Millionen Euro.

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  • Leroy SaneGetty Images

    FC Bayern heute, Gerücht: Leroy Sané fällt offenbar negativ auf

    Leroy Sané soll beim FC Bayern ein notorischer Zu-Spät-Kommer sein. Das behauptet jedenfalls die Bild. Innerhalb der Mannschaft würden deshalb bereits Witze über den 27-Jährigen gemacht.

    Auch zum Abschlusstraining vor dem Spiel bei Borussia Mönchengladbach (15.30 Uhr im LIVE-TICKER) sei Sané verspätet an der Säbener Straße eingetroffen. Trainingsbeginn war um 14 Uhr, die Spieler mussten bereits um 13 Uhr anwesend sein. Der Offensivspieler sei allerdings erst um 13.06 Uhr aufgekreuzt.

    Trainer Julian Nagelsmann gewährt Sané dem Bericht zufolge gewisse Freiheiten, solange die Leistung stimmt. Allerdings sei der schludrige Umgang des deutschen Nationalspielers mit der Pünktlichkeit mittlerweile ein Thema bei den Bossen. Gut möglich, mutmaßt deshalb die Bild, dass er "bald seine Lizenz zum Trödeln verliert".

    In der laufenden Saison kam der gebürtige Essener in 26 Pflichtspielen für den FCB zum Einsatz. Seine Ausbeute: Zwölf Tore und sechs Assists.

  • GFX EFFENBERGSport1

    FC Bayern heute, News: Effenberg warnt den FCB

    Trotz des 1:0-Sieges des FC Bayern im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Paris Saint-Germain sieht Stefan Effenberg die Münchner noch lange nicht mit einem Bein im Viertelfinale.

    "Ich sehe in diesem Ergebnis noch keinerlei Vorteile für Bayern, die Chancen auf das Weiterkommen stehen weiter bei 50:50", schrieb Effe in seiner Kolumne bei t-online vor dem Rückspiel am 8. März: "Ob du auswärts oder wie nun im Rückspiel daheim antrittst, macht bei Spielen auf diesem Qualitätsniveau keinen Unterschied - erst recht, nachdem es die Auswärtstorregel nun ja nicht mehr gibt."

    Die Bayern hätten es im Hinspiel verpasst, sich eine noch bessere Ausgangsposition zu verschaffen, so der 54-Jährige: "Denn in der ersten Halbzeit hätte man nicht gedacht, dass da zwei europäische Topmannschaften auf dem Feld stehen, weil die Bayern keinen einzigen Schuss aufs eigene Tor zugelassen haben. Das war ein Klassenunterschied."

    Die Bayern hätten die Partie zwar in der ersten Halbzeit komplett im Griff gehabt, befand Effenberg: "Sie haben allerdings auch selbst nicht viel Gefährliches kreiert, zumindest keine hundertprozentigen Chancen. Und als Kylian Mbappé dann eingewechselt wurde, hat man gesehen, wozu PSG fähig ist. Das 1:0 ist auf den ersten Blick nun ein Topergebnis, aber auch ein sehr gefährliches."

    Effenberg äußerte sich außerdem zu Joshua Kimmich, der in Paris eine "eindrucksvolle" Performance gezeigt habe. "Er ist keinem Zweikampf mit Lionel Messi und Neymar aus dem Weg gegangen und hat damit wichtige Zeichen an seine Gegenspieler und auch an seine Teamkollegen gesandt. So etwas geht nur mit hoher Aggressivität", lobte der frühere Mittelfeldspieler.

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