Der FC Bayern München heute am Mittwoch. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 13. Juli.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
Getty ImagesDer FC Bayern München heute am Mittwoch. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 13. Juli.
Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.
GettyGeschäftsführer Oliver Mintzlaff von DFB-Pokalsieger RB Leipzig gibt sich hinsichtlich eines Verbleibs von Konrad Laimer optimistisch. Intern habe man "besprochen, was passieren müsste, damit wir möglicherweise die Tür für einen Wechsel öffnen würden", sagte Mintzlaff der Sport Bild. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Mittelfeldspieler "in der kommenden Saison bei uns bleibt", sei "deutlich höher", als "dass er irgendwo anders spielt."
Laimer, der laut Medienberichten mit dem Rekordmeister Bayern München in Verbindung gebracht wird, sei "ein ganz wichtiger Teil unseres Spiels, wir würden ihn nur sehr ungern abgeben", betonte Mintzlaff. Es spiele auch "immer eine Rolle, was der Spieler möchte", aber auf "der anderen Seite ist das Ziel des Vereins immer größer als das eines Einzelnen". Bezüglich vergangener Transfers Richtung Bayern sei es "ein Stück weit ja schmeichelhaft", dass "der große FC Bayern bei uns schaut, wie er seinen Kader verbessern kann", sagte Mintzlaff. Man befinde sich aber auch in einem Wettbewerb und wolle "nicht jeden Sommer den FC Bayern stärken". Auch Leipzig wolle die "nächsten Schritte gehen. Dazu brauchen wir unter anderem Spieler wie Konrad Laimer".
Der Pokalsieg im Mai sei ein "Meilenstein" für den Klub gewesen: "Wir wollen nicht nur mitspielen, sondern etwas gewinnen." RB habe "Ambitionen, immer in der Champions League zu spielen und dort die Gruppenphase zu überstehen", sagte Mintzlaff: "Wir sind aber noch kein Klub, der die Jagd auf Bayern ausrufen kann." (SID)
Getty ImagesJuve-Trainer Massimiliano Allegri hat sich zu einem möglichen Abschied seines Innenverteidigers Matthijs de Ligt geäußert. Auf einer Pressekonferenz am Dienstag sagte der Italiener: "Er ist im Moment ein Juventus-Spieler. Im Fußball kann alles passieren, wenn er kurz davor steht, den Verein zu verlassen, wird der Klub bereit sein (mit einem Ersatz)."
Zuvor fiel Vereinsboss Maurizio Arrivabene mit einem weniger hoffnungsvollen Ton auf und sagte im Gespräch mit Tuttosport: "Heutzutage ist es unmöglich, einen Spieler zu halten, der gehen will. Es geht nicht immer nur ums Geld und wenn einer gehen will, sagt man ihm nicht einfach: Ok, mach schon."
De Ligt wurde in den vergangenen Wochen mit einem Transfer zum FC Bayern München in Verbindung gebracht. Auch der FC Chelsea soll an dem 22-jährigen Niederländer interessiert gewesen sein, offenbar hat sich de Ligt aber bereits mit den Münchnern auf einen Wechsel verständigt. Am Montag reiste Sportvorstand Hasan Salihamidzic nach Italien, um mit den Juve-Verantwortlichen über eine Verpflichtung zu verhandeln.
GettyOliver Kahn hat die Bedeutung öffentlicher Auftritte in seiner Funktion als Vorstandschef von Bayern München "unterschätzt". Ihm sei "klar geworden, dass es als CEO notwendig ist, öffentlich noch präsenter zu sein", sagte der 53-Jährige dem Magazin 11Freunde. Er sei sich inzwischen "bewusst, dass ich in meiner Rolle jederzeit greifbar sein muss".
Kahn reagierte damit auf den in der vergangenen Saison immer wieder laut gewordenen Vorwurf, die Klubspitze mit ihm, Präsident Herbert Hainer und Sportvorstand Hasan Salihamidzic habe Trainer Julian Nagelsmann bei kniffligen Themen zu oft alleine gelassen. "Wer hier als CEO arbeitet, muss diesem Verein jeden Tag vor den Augen der Öffentlichkeit gerecht werden, Entscheidungen treffen und dafür die Verantwortung übernehmen", sagte Kahn und scherzte: "Ohne Eier wird es beim FC Bayern in der Tat schwer."
Seinen Charakter wolle er aber auch künftig nicht verleugnen, seine Art sei "eben etwas anders" als die der früheren Bosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge. Entscheidend sei letztlich nicht das, "was jemand alles in der Öffentlichkeit von sich gibt, sondern wie die Resultate sind. Blender gibt es genug in unserer Welt." (SID)
Getty ImagesSportvorstand Hasan Salihamidzic hat offenbar bereits im vergangenen Oktober in Salzburg erste Gespräche mit dem mittlerweile verstorbenen Berater Mino Raiola über mögliche Verpflichtungen von Noussair Mazraoui und Ryan Gravenberch von Ajax Amsterdam geführt. Das berichtet die SportBild.
Mazraoui wechselte letztlich ablösefrei nach München, Gravenberch kostete eine Ablöse in Höhe von 18,5 Millionen Euro.
Dem Bericht zufolge stand der Gravenberch-Transfer zwischenzeitlich auf der Kippe, weil der FC Bayern Ajax' Ablöseforderungen nicht erfüllen wollte. Gerettet wurde er demnach, weil Raiola-Nachfolgerin Rafaela Pimenta eine halbe Million Euro aus Agentur-Tantiemen beisteuerte.