Leipzig's Slovenian forward #30 Benjamin Sesko celebrates scoring Getty Images

"Es kann alles passieren": Top-Stürmer der Bundesliga schließt Abgang in die Premier League nicht aus

Der angeblich von zahlreichen Top-Klubs aus der Premier League umworbene Benjamin Sesko von RB Leipzig hat sich seine sportliche Zukunft offengelassen. Der Slowene schloss einen Wechsel im Sommer nicht kategorisch aus.

  • sesko-duell-wolfsburg-1200Getty Images

    WAS WURDE GESAGT?

    "Es ist auf jeden Fall offen", sagte Sesko bei Sky Sport, als es um seine Zukunft ging. "Es kann alles passieren", ergänzte er.

    Sesko will aber erst die Saison mit den Sachsen ordentlich zu Ende bringen, bevor er sich mit einem möglichen Abgang eingehend beschäftigt: "Ich fokussiere mich jetzt auf die letzten Spiele der Saison und dann schauen wir, was passiert", sagte er.

  • Werbung
  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Sesko steht nach Medienberichten aus England bei Premier-League-Klubs wie Chelsea, Liverpool und Arsenal auf dem Wunschzettel. Der Angreifer soll in seinem bis 2029 laufenden Vertrag bei RB eine Ausstiegsklausel haben, die bei 80 Millionen Euro liegen soll. Ein Betrag, den die Top-Vereine von der Insel durchaus zahlen können.

  • seskoGetty Images

    DIE TRANSFERGESCHICHTE:

    Sesko stammt aus der Jugend von NK Domzale und ging 2019 für 2,5 Millionen Euro zu RB Salzburg. Dort blieb er vier Jahre unter Vertrag und wechselte schließlich für 24 Millionen Euro im Sommer 2023 nach Leipzig.

  • ENJOYED THIS STORY?

    Add GOAL.com as a preferred source on Google to see more of our reporting

  • EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    In der laufenden Saison steht Sesko in 43 Pflichtspielen in allen Wettbewerben bei 21 Toren und sechs Vorlagen für RB.

    Für Slowenien hat er in 43 Länderspielen 16 Treffer erzielt.

  • Benjamin Sesko of RB Leipzig looks on Getty Images

    WIE GEHT ES WEITER?

    Sesko muss mit RB Leipzig in der Bundesliga noch bei Werder Bremen und dann zum Abschluss am letzten Spieltag im eigenen Stadion gegen den VfB Stuttgart antreten. Als Sechster kämpfen die Sachsen noch unter anderem mit Borussia Dortmund um die Qualifikation für die Champions League.

0