Es bleibt kaum noch Handlungsspielraum: BVB hat offenbar kein Geld mehr für weitere Transfers

Tut sich bei Borussia Dortmund in Sachen Neuzugängen diesen Sommer noch etwas? Die Wahrscheinlichkeit ist offenbar gering.

Fans von Borussia Dortmund dürfen sich wohl nicht mehr allzu viel Bewegung ihres Vereins auf dem Transfermarkt erhoffen – zumindest in puncto Einkäufe.

WAS IST PASSIERT?
Wie die Ruhr Nachrichten berichten, stehen den Schwarzgelben aktuell nur noch rund 30 Millionen Euro für Neuverpflichtungen in diesem Transferfenster zur Verfügung.

Getty
WAS IST DER HINTERGRUND?
Obwohl der BVB bisher nicht besonders aktiv war, hat der Klub bereits tief in die Tasche greifen müssen: Für die Verpflichtungen von Jobe Bellingham und Torwart Patrick Drewes wurden insgesamt etwas mehr als 30 Millionen Euro ausgegeben. Zusätzlich investierte der Verein weitere 20 beziehungsweise sechs Millionen Euro, um die Leihspieler Yan Couto und Daniel Svensson fest zu verpflichten.
WIE GEHT ES WEITER?
Sportdirektor Sebastian Kehl bleibt damit nur noch wenig Handlungsspielraum, um vor allem den Bedarf in der Abwehr zu decken. Mit Niklas Süle (Muskelbündelriss), Nico Schlotterbeck (Meniskusriss) und Emre Can (Adduktorenprobleme) fallen aktuell drei wichtige Abwehrspieler aus.

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