Er verdient acht bis neun Millionen Euro pro Jahr: Wird der FC Bayern einen Reservisten wegen des zu hohen Gehalts nicht los?

Min-jae Kim soll beim FC Bayern auf der Verkaufsliste stehen. Doch das Gehalt des Innenverteidigers könnte ein Problem werden.

Beim FC Bayern München gilt Min-Jae Kim im kommenden Sommer als potenzieller Verkaufskandidat. Ein Transfer des Südkoreaners könnte allerdings an seinem vergleichsweise hohen Gehalt scheitern.

WAS IST PASSIERT?
Wie Fabrizio Romano berichtet, kassiert Kim beim deutschen Rekordmeister ein Jahresgehalt von etwa acht bis neun Millionen Euro pro Jahr, einschließlich Prämien. Ein Verkauf an Inter Mailand und anderen interessierte italienische Vereine sei somit äußerst unwahrscheinlich, da diese das Salär des 28-Jährigen nicht stemmen könnten.

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WAS IST DER HINTERGRUND?
Kim war im Sommer 2023 von der SSC Neapel zum FC Bayern gewechselt und eroberte bei den Münchnern zunächst einen Stammplatz. Diesen verlor er in der laufenden Saison an Neuzugang Jonathan Tah, der neben Abwehrchef Dayot Upamecano gesetzt ist.
EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Folglich sammelte Kim bislang lediglich 426 Spielminuten. Der Einsatz am vergangenen Wochenende gegen Borussia Mönchengladbach war überhaupt erst sein drittes Spiel in dieser Saison, in welchem er über die vollen 90 Minuten auf dem Platz stand.

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IMAGO / MIS
WIE GEHT ES WEITER?
Zuletzt hatten italienische Medien spekuliert, dass der 28-Jährige die Bayern schon im nahenden Winter-Transferfenster verlassen könnte. Neben Inter wird Juventus nach dem abermaligen langen Ausfall von Abwehrchef Bremer namentlich als potenzieller Abnehmer für Kim genannt.

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